Das Verhör

Lena wird in einen Raum geführt und auf einen Hocker gedrückt. Dann wird ihr der Sack vom Kopf genommen. Geblendet kann sie nicht erkennen wo sie sich befindet. Hinter der Lampe, die ihr direkt ins Gesicht strahlt, hört sie eine männliche Stimme: "Name?"

Lena versucht blinzelnd Einzelheiten zu erkennen. "Wo bin ich hier?"

Ein **** durchfährt sie, als jemand hinter ihr ihre Arme brutal nach oben reißt.

"Ich stelle hier die Fragen." kommt es vom Schreibtisch vor ihr. "Name?"

"Was soll das?" Diesmal bekommt Lena eine Ohrfeige, die sie vom Schemel kippen lässt.

"Da ist aber jemand sehr widerspenstig. Ich glaube, wir müssen andere Saiten aufziehen."

Mit hartem Griff wird Lena wieder auf den Hocker gesetzt. Der Mann hinter ihr nimmt ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Name?"

"Das sind ja Stasi..." Weiter kommt Lena nicht, weil ihr Nippel kräftig gekniffen und gezogen wird.

"AH!" Sie schreit vor **** auf.

"Name?"

Der Griff um ihren Nippel verstärkt sich nochmal.

"Lena G*." stöhnt Lena heraus.

"Alter?" Eine zweite Hand legt sich auf Lenas andere Titte und kneift auch den zweiten Nippel.

"AHH! Neunzehn" Das Kneifen verstärkt sich trotzdem noch einmal.

"Letzte Meldeadresse?"

Lenas Titten werden an den Nippeln lang gezogen.

"AHHH! Geschwister-Scholl-Straße 43 in R*"

"Na also, die Methode wirkt bei dir also besser. Dann wollen wir den Rest der Befragung genau so weiterführen, mit immer steigendem Druck."

Der Mann bei Lena lässt ihre Nippel los, reißt sie hoch und schubst sie vorwärts zum Schreibtisch. Dort nimmt er zwei Klammern, die er ihr emotionslos auf die immer noch schmerzenden Nippel klemmt. Dann drückt er ihren Oberkörper flach auf den Schreibtisch und kickt ihre Beine auseinander, so dass er einen guten Zugriff auf ihr Möse hat. Er nimmt ihr Klitoris zwischen seine Finger und drückt zunächst leicht zu.

"Kommen wir also zu den interessanten Fragen. Wo ist Felix Graf?"

"Wer? AHHHH!" Der zweite Mann hat kräftig in ihre Klitoris gekniffen.

"Immer noch kämpferisch. Also nochmal: Wo ist Felix Graf?"

Der Druck auf Lenas Klitoris verstärkt sich wieder.

"AHHHHH! Ich kenne keinen Felix Graf."

Ohne den Druck zu mindern gibt der zweite Mann Lena mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag suf den Arsch.

"Ich kenn ihn wirklich nicht." stöhnt Lena leise heraus.

"Na, mal sehen, ob du dich noch an ihn erinnern wirst. Wir machen erstmal eine kleine Pause mit den Fragen." Der Mann nimmt ein Blatt Papier, knüllt es zu einer Kugel und schiebt diese Lena in den Mund.

Lena spürt, dass der zweite Mann hinter ihr ihre Klitoris loslässt und hört einen Reißverschluss. Dann merkt sie, wie etwas Hartes gegen den Spalt ihrer Möse drückt. Mit einem Ruck dringt er in sie ein. Einen kurzen Augenblick wehrt sich ihr Hymen , dann reißt es, als er seinen Schwanz bis an die Wurzel in ihr versenkt.

"Du Georg, ich glaub, die Terroristenschlampe war noch Jungfrau. Naja, nun ist sie es nicht mehr."

Er zieht seinen Schwanz fast ganz aus Lenas Möse raus, nur um ihn nochmals mit aller Kraft tief in sie hinein zu stoßen. Dann nimmt er einen gleichmäßigen Rhythmus auf.

Lenas erster Sex dauert etwa eine Minute. Lena spürt, wie der Schwanz in ihr zu pulsieren beginnt, sie will losschreien 'Ich nehm' nicht die Pille, ich will nicht so Schwanger werden!' Aber der Knebel in ihrem Mund verhindert das.

Und mit Stöhnen versenkt der Mann ein letztes Mal seinen Schwanz tief in Lenas Möse und pumpt Schwall um Schwall seines Spermas in ihre empfangsbereite Gebärmutter.

"Das tat gut. Ich hatte die ganze letzte Woche keinen Sex, meine Alte hat gerade ihre Tage. Na Georg, willst Du auch noch?"

"Klar Helmut, aber ich nehme den anderen Eingang."

Georg, der Mann hinter dem Schreibtisch war in der Zwischenzeit aufgestanden und tritt nun zwischen Lenas Beine. Er holt seinen Schwanz aus der Hose und reibt ihn mit einer Hand, während er mit der anderen über Lenas Arsch streicht. Dann beginnt er zunächst mit einem Finger ihre Rosette zu weiten. Um das ganze zu schmieren, spuckt er ihr einfach ins Arschloch und arbeitet dann einen zweiten und dritten Finger in ihren Enddarm. Schließlich drückt seine Eichel gegen Lenas Hintereingang und schiebt seinen harten Schwanz nach.

Helmut ist unterdessen zu Lenas Kopf gegangen und nimmt ihr die durchgeweichte Papierkugel aus dem Mund. Bevor Lena auch nur ein Wort sagen kann drückt er ihr seinen Sperma- und Blutverschmierten Schwanz tief in die Kehle.

Die beiden erarbeiten sich einen Rhythmus, in dem einmal Georg seinen Schwanz tief in Lenas Eingeweide bohrt und dann wieder Helmut seinen in ihre Kehle presst, so dass sie keine Luft mehr kriegt und anfängt zu würgen.

Während Georg schon nach kurzer Zeit seine Eier in Lenas Hintern entlädt, braucht Helmut doch etwas länger. Er fickt mit brutalen Stößen Lenas Kehle, zieht dann aber kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz raus, so dass sein Sperma ihr ins Gesicht und in die Haare platscht.

Lena muss kotzen.

Die beiden Männer verstauen ihre Schwänze und bringen Lena in eine kleine Zelle auf der anderen Seite des Ganges.