Chapter 9
by OvdS
Wie weiter?
Der nächste Morgen: Verhör Teil 2
Lena liegt die ganze Nacht in ihrer Kotze und Sperma verklebt ihre Augen. Sie hat wahnsinnige Schmerzen in ihrer Möse, im Arsch und die Nippel sind durch die Klammern so gereizt, dass Lena meint, sie müßten absterben. Ihre Arme kann sie fast nicht mehr spüren, so lange sind sie ihr schon auf den Rücken gefesselt.
Da geht die Tür zu ihrer Zelle auf und ein brutal aussehender Mann tritt ein. Er reißt siehoch und zerrt sie in einen gefliesten Raum. Dort nimmt er ihr die Handschellen und die Nippelklemmen ab. Bevor Lena klar genug denken kann, um etwas zu sagen, ergreift der Mann einen Schlauch und spritzt sie mit kaltem Wasser ab. Jedesmal wenn sie versucht den Mund aufzumachen und etwas zu sagen, zielt er auf ihren Kopf. Nach einigen Minuten rollt er den Schlauch ein und führt Lena in einen großen Raum.
"Was soll das hier? Wo bin ich, wer seid ihr, was wollt ihr von mir?"
Er ignoriert sie, schiebt sie zu einem merkwürdigem Stuhl am Rand, der fast aussieht wie in Friseurstuhl.
"Setzen!" befielt er so scharf, dass Lena sofort gehorcht. Als er ihr Arme auf den Lehnen festschnallt, versucht sie vergeblich, sich zu wehren. Er ist eindeutig zu kräftig. Er fixiert auch ihre Beine an zwei Fußteilen und schnallt ihr noch einen Bauchgurt um. Zum Abschluß zwingt er ihr noch einen Knebel in den Mund. Dann verläßt er den Raum.
'Was ist das für ein Wahnsinn? Es scheinen ja echte Bullen zu sein, aber ich fühl mich wie bei der Stasi.' Lena sitzt eine ganze Weile alleine. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen ihr beiden Peiniger vom Vortag rein. Im Schlepptau haben sie zwei weitere Schergen, die zwischen sich die Hippie-Mutter vom Bauwagenplatz in die Mitte des Raums führen.
"So, Frau G*, mal sehen ob wir mit einer kleinen Demonstration ihre Zunge lösen können."
Die beiden Schergen lassen einen Haken von der Decke herunter und binden der nackten Hippie-Mutter die Hände hinter dem Rücken zusammen, dann hängen sie diese in den Haken ein und ziehen sie soweit hoch, dass sie vornübergebeugt versucht, auf den Zehenspitzen zu balancieren.
Ihre großen Brüste hängen runter. Lena sieht, wie aus ihren Brustwarzen Milchtropfen austreten. Die Männer stopfen der Mutter auch einen Knebel in den Mund.
Helmut geht zu ihr und knetet ihre Titten brutal durch. Dann nimmt er zwei Gummibänder und stülpt sie ihr über die milchprallen Euter. Er nimmt noch zwei Klammern und setzt sie so an die Nippel, dass der Milchfluß gestoppt ist.
Lena beobchtet entsetzt, wie er eine kurze Peitsche nimmt und anfängt, die Hippie-Mutter abwechselnd auf die Titten, den Arsch und den Bauch zu schlagen. Schnell bilden sich böse aussehende Striemen auf ihrem Körper. Das ganze Schauspiel dauert zunächst etwa 10 Minuten. Dann geht Georg zu Lena und nimmt ihr den Knebel aus dem Mund.
"Ihr Schweine!" kann Lena gerade noch schreien, da schiebt er den Knebel auch schon wieder rein. Helmut macht mit seiner Auspeitschung weiter, wobei er sich diesmal auf die Titten und die Möse der Hippie-Mutter konzentriert.
Nach weiteren 10 Minuten sagt Georg zu Lena: "Probieren wir es noch einmal. Du hälst die Schnauze, bis Du gefragt wirst." Dann nimmt er Lena wieder den Knebel ab. Diesmal bleibt sie zunächst still.
"Also, die Frage von gestern hat sich erstmal erledigt. Felix Graf wurde heute morgen in Süddeutschland gesehen, ist aber weiter auf der Flucht.Aber wir haben noch einige andere Fragen. Wo ist euer Sprengstofflabor?"
"Was?" Lena kann nicht mehr sagen, da hat sie schon wieder den Knebel im Mund.
"Immer noch zickig. Helmut, auf zur nächsten Stufe."
Helmut geht wieder zur Hippie-Mutter. Er knetet ihr nochmal die Titten durch, die jetzt schon als dunkelrote Kugeln unter ihr hängen. Dann nimmt er die Klammern von den Nippeln. Mit starkem Strahl läuft die Milch aus und Helmut knetet die Titten weiter als ob er eine Kuh melkt. Die Hippie-Mutter stöhnt in ihren Knebel. Auf einmal zieht Helmut mit einem gekonnten Fußtritt ihr die Beine weg, so dass sie ruckartig vornüber fällt und mit ihrem gesamten Gewicht an ihren hinten über ihrem Körper gefesselten Armen hängt. Es knirscht hörbar, als ihre Schultergelenke nachgeben. Helmut löst daraufhin den Haken von ihren Händen und läßt sie zu Boden plumpsen.
Die Hippie-Mutter windet sich in Schmerzen auf dem Boden, auch noch als Helmut ihre Handfesseln löst. Ohne Rücksicht bindet Helmut einen Fuß an dem Haken fest und zieht die Hippie-Mutter nun wieder in die Höhe, bis ihr Kopf etwa 20 cm über dem Boden schwebt. Ihre Arme hängen kraftlos herunter und weil auch ihr zweites Bein nicht fixiert ist spreitzen sich ihre Beine und ihre Möse klafft weit auf.
Lena sieht entsetzt zu, wie Helmut eine Spritze nimmt und ihr eine grünliche Flüssigkeit direkt in die Klitoris injiziert.
"Das ist ein besonderes Mittelchen," erklärt Georg, der direkt neben Lenas Kopf steht. "Es macht die Weiber dauergeil."
Helmut fängt an, die Hippie-Mutter mit seiner Faust zu ficken. Diese windet sich schweißgebadet und es ist deutlich sichtbar, dass sie trotz ihrer Schmerzen auf einen Orgasmus zusteuert.
Georg nimmt wieder Lena den Knebel aus dem Mund. "Na, willst Du jetzt meine Fragen beantworten?"
Lena schluchzt: "Ja, aber ich weiß wirklich nichts, ich bin erst gestern Abend auf dem Bauwagenplatz angekommen. Ich kenne dort niemanden und weiß auch von keinen Bomben und so."
"Da hast Du jetzt aber Pech gehabt. Helmut! Hör auf, die hier weiß offensichtlich wirklich nichts. Wir müssen uns jemand anderen als Kronzeugen aussuchen. Du kannst Deine Schlampe da rüber in den Mannschaftsraum bringen, damit sich die Kollegen mit ihr vergnügen. Zum reden taugt die ohnehin nicht mehr, die will ja nur noch gefickt werden. Und Du meine Kleine wirst jetzt an ihre Stelle treten. Mal sehen, ob Dein Leiden jemanden zu sprechen bringt."
Damit schiebt er Lena wieder den Knebel in den Mund.
Wie sehen Lenas neue Leiden aus?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)