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Chapter 4

What's next?

Das Treffen mit Heiko

Luna war neugierig und fragte direkt, ob ich mich bei Ben gemeldet hätte. Ich sagte nur: "Ja habe ich." Sie: "Sag schon."

Ich überlegte kurz:" Nichts weiter er meldet sich." Dann sprach ich weiter:

" Ich bin für morgen Abend mit einem Mann Heiko verabredet. Ich habe vor mit ihm ins Bett zu gehen."

Luna sah mich an: " Als Hure?" Und ich antwortete ihr: "Ja als Hure."

Sie gab mir einen Kuss und meinte:" Ich verstehe nur nicht warum möchtest du das unbedingt?"

Ich sagte: "Das ich nicht so einfach, es ist langsam in mir aufgekommen, ich möchte es gerne einmal erleben, wie es sich anfühlt."

Meine Freundin meinte nur: "Dann erkläre es mir."

Wir legten uns auf das Bett und ich fing an zu reden:

" Also ich hatte mit ca. 17 Jahren meinen ersten festen Freund, wir haben dann nach 2 Monaten das erstemal miteinander geschlafen und es einige Male wiederholt. Es war nett, aber es hatte mir nicht wirklich etwas gebracht. An irgendeinem Abend erzählte meine Mutter völlig aufgelöst, das ihre Schwester ihr erzählt hat, das meine Cousine, die 3 Jahre älter ist als ich, als Escortgirl neben dem Studium arbeiten würde. Auf mein Nachfragen was das denn genau wäre, sagte mein Vater einfach, sie ist eine Hure. Der Gedanke daran faszinierte mich und beim nächsten Sex dachte ich daran, wie es wohl ist, mit einem Kerl für Geld zu schlafen. Diesmal hatte ich meinen ersten Orgasmus."

Ich machte eine Pause, sollte ich wirklich alles erzählen, dann erzählte ich weiter:

"Zum Ende der 12. Klasse hatte ich Schwierigkeiten in Mathe um auf eine 3 zukommen. Nach Schulschluß traf ich mich mit Herrn Ricken, ich machte ihn regelrecht an. Er war bestimmt schon Ende der fünfzig, ich öffnete einfach seine Hose und nahm seinen Pimmel in den Mund. Er sagte nichts und ließ mich gewähren, das machte ich noch ein zweitesmal. Dabei wurde ich unglaublich geil und ich hatte meine 3. Abends im Bett mastrubierte ich immer wieder mit dem Gedanken an meinem Mathelehrer oder an meine Cousine. Dann kam ich vor 1,5 Jahren mit Ben zusammen. Er war pervers, so dachte ich zumindestens am Anfang, wir stellten seine Sexfantasien nach. Zunächst war es nur blasen auf einem Parkplatz, meine Füsse küssen im Park, dann Sex im Wald, in der Umkleidekabine, bis ich ihm einer Tages von meinen Vorstellungen erzählte."

Ich stockte wieder, Luna drehte sich zu mir und meinte, los erzähle weiter, also gut:

" Ich erzählte Ben davon, ich wollte mich gerne einmal auf dem Straßenstrich umschauen, einen Sexshop besuchen, in ein Pornokino gehen. Dann fuhren wir an einem Sonntagnachmittag einfach nach Dortmund, ich hatte mich schon recht freizügig angezogen. Ben fuhr mit mir ganz langsam über den Straßenstrich, ich schaute mir die Mädels an, für mich sahen sie ganz normal aus und Ben wollte das ich am Straßenstrich aussteige, er an mir vorbeifährt, anhält und wir dann Sex auf einen der Parkplätze hätten. Die Vorstellung gefiel mir und wir setzen es in die Realität um. Wir wiederholten das ganze einige Mal, zuerst hatten wir Sex im Auto, dann draußen vor dem Auto, man schaute uns zu, dabei erlebte ich wahnsinnige Orgasmen. Wir fickten sogar einmal im Pornokino. Irgendwann dann beim Sex, nannte mich Ben das erstemal Hure, zunächst war ich davon erschrocken, doch dann machte es mich zusätzlich an. Unsere Spielchen in diese Richtung wurden immer mehr, bis Ben wollte, das iwir meine Vorstellung einmal in die Realität umsetzen und ich mich wirklich als Hure anbieten würde. Er machte dazu für mich einen Termin in einem Bordell aus. Dort sollte ich mich an einem Freitagabend präsentieren, Ben würde zuschauen. Doch dann kam der Junggesellenabschied, den Rest kennst du."

Luna schaute mich mehr als erstaunt an: "Das ist wirklich alles." Ich küsste sie und sprach weiter:

" Fast, eine meiner Fantasien war, das Ben mich fesseln sollte, mir auf den Hintern schlägt, mich einfach gegen meine Willen ficken würde. Ich wollte von ihm als Hure benutzt werden, doch das war Ben zu viel, er konnte mir nicht weh tun. Doch dann stellte er genau diese Szene mit Nina im Puff nach. Ich hatte mich ihm, mit meinen intimsten Träumen anvertraut und er hatte mich dermaßen mißbraucht, ich war damals mehr als enttäuscht gewesen."

Meine Freundin war völlig entsetzt: " Du kennst den Namen dieser Nutte, spinnst du jetzt total?"

Oh, dachte ich, dann schaute ich sie an: "Ben ist jetzt mit ihr zusammen und sie geht für ihn anschaffen."

Luna war sauer, sie sah mich sehr verärgert an, dann sagte sie: "Dana wenn du nicht meine beste Freundin wärst, würde ich dich jetzt rausschmeißen, du bist total bescheuert."

Ich fing an zu ****: " Luna ich kann nicht anders, ich denke ständig daran mich als Hure ficken zu lassen. Mit Arno in seinem Bus, war ich davon wie besessen, ich hätte es an diesem Abend wirklich mit jedem getrieben. Ich möchte meine Neigung einmal ausleben, ich möchte keine richtige Nutte werden, die auf den Strich geht, kannst du mich bitte wenigsten ein bischen verstehen?"

Sie küsste mich, nahm mich in den Arm: " Nein kann ich nicht, aber ich verurteile dich auch nicht dafür."

Am nächsten Vormittag hatte ich eine Whats-App von Ben erhalten.

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