Chapter 5
What's next?
Ben nimmt mich in Besitz
Ben ließ mir keine Ruhe mehr, bis ich ihm endlich per Whats-App antwortete und ihm mitteilte wo ich bin und was ich dort mache. In der Mittagspause, wir waren gerade beim Essen, da rief er mich an, ich ging raus, den es sollte niemand mitbekommen, dann meldete ich mich:
" Hallo Ben."
"Hallo meine kleine fickgeile Studentin, du weißt noch warum ich mich melde und du bist noch immer bereit, den nächsten Schritt zu wagen?"
"Ja Ben."
"Also sag schon, ich möchte es aus deinem Munde hören!"
"Ja, ich bin deine Hure."
"Gut meine liebe Dana, heute Nachmittag wird dich Henry besuchen und alles weiter besprechen, du kannst mir vertrauen, er wird sich gut um dich kümmern!"
Ich sagte nur:"Ja." Und Ben verabschiedete sich mit den Worten:
" Wir werden dich schon noch ficken lassen, verlaß dich darauf."
Ich ging zurück. Später am Nachmittag klingelte wieder mein Handy, ich nahm das Gespräch an und eine dunkele Männerstimme sagte: "Komm auf den Parkplatz, ich warte auf dich."
An der Bushaltestelle stand ein dunkeler Transporter, davor ein muskulöser mittelalter Mann. Er war gut gekleidet und sah auch so aus. Er öffnete die Schiebetüre und stieg mit mir zusammen ein.
" Ben hat einen guten Geschmack, du siehst wirkich sehr hübsch aus. Ben sagte mir, du möchtest dich als Hure ficken lassen. Ich mache dir einen Vorschlag, solange du hier auf der Insel bist, kommst du an 3 Abenden in der Woche nach Westerland und bietest dich in meinem Bordell an."
Ich war aufgeregt, atmete schwer, mein Körper spielte verrückt, mir wurde es warm und kalt, ja jetzt mußte ich mich entscheiden. Der Kerl sah mich an und sagte:
"Dana für dich gibt es hier nichts zu entscheiden, du machst was ich dir sage, ab jetzt bist du eine Hure und ich dein Zuhälter, du mußt nur noch deine Beine breit machen, das kannst du doch oder?"
Er hielt mich fest, ich schaute ihn in die Auge und sagte nur:"Ja."
Henry ließ mich los und sagte: "In 2 Stunden komme ich dich hier abholen und nun los:"
Ich entgegnete ihm: "Da bin ich mit Heiko verabredet."
Er sah mich an, dann fragte er:"Ein Freund."
" Nein ein Kunde."
Henry drückte mich wahnsinnig feste nach vorn, er schob mir den Rock hoch, riss meinen String kaputt, ich hörte wie er seinen Gürtel aus der Hose zog, dann schlug er auch schon zu. Ich schrie auf, es tat weh, er gab mir 5 Schläge auf den Hintern. Dann presste er mich seinen Schwanz in meine Fotze. Zu meiner Überraschung war ich feucht und er drang ohne viel Mühe tief in mich ein, er fickte mich, dabei sagte er:
"Noch nicht mal bei mir gewesen und schon fremd rumficken, das habe ich gerne. Ich werde dir schon noch zeigen für wen du in Zukunft deine Beine breit machst."
Wieder schlug er zu, diesmal aber mit der flachen Hand, ich konnte nicht mehr, ich stöhnte laut und bekam einen heftigen Abgang.
Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, rammte mir Henry ununterbrochen seinen Schwanz in meine Fotze, es war irre, ich wurde schon wieder geil, er fickte mich so gut, genauso wie ich er mir immer erträumt hatte. Jetzt kam ich ein zweites Mal, ich schrie, mein Körper zuckte, ich sackte zusammen, Henry hielt mich, dann endlich auch er war so weit. Er kam in mir und verlangte genauso wie Ben und ich es immer durchgespielt hatten, ich mußte ihm den Schwnaz sauber lecken.
Dann drückte er mich herum und sagte: "Dana du bist eine verdammt geile Hure, Ben hatte recht, du kannst nicht anders, ich werde dir eine Menge Schwänze besorgen."
What's next?
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Dana eine prüde Studentin
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Updated on Oct 18, 2023
Created on Oct 12, 2023
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