Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Was tun die beiden ?

Das Mädchen und das Monster ...

John Doe war körperlich nicht selten oder gar unberechtigt als Gazelle beschrieben worden. Sie war gerade 24 Jahre alt 1,78m gross, wog dabei aber gerade 58 kg. Diese bildeten einen schlanken aber kräftigen Körper mit langen Beinen, einem knackigen, festen Po und kleinen, festen, hohen Brüsten und Nippeln die nur zwei Nuancen dunkler waren als ihrer schwarzen Haut.

Ihr hübsches Gesicht mit den grossen, braunen Augen und den nicht zu aufgeworfenen Lippen wurde von schulterlangen, leicht gewellten schwarzen Haaren umrahmt, die Sie am liebsten mit einem Stirnband oder einem zusammengedrehten Tuch bändigte. Obwohl eindeutig Afrikanischen Ursprungs hatten sich einige Züge ihres weissen Grossvaters verewigt. Durch die fast kaukasisch-schmalen Nase, einem Erbe ihres weissen Grossvaters, der hohen, intelligente Stirn und ihr erfrischend anziehendes Lächeln hatte Sie es in der doch überwiegend von Weissen geprägten Welt leichter gehabt als einige ihrer noch stärker negroid aussehenden Kolleginnen.
Leider war sie auch sehr intelligent, was Sie wiederholt bewiesen hatte und sich jedesmal nachteilig ausgewirkt hatte.

Denn wegen ihre dunkle Hautfarbe schien John für viele ihrer männlichen Kollegen trotzdem den Anschein zu erwecken, das Sie nur eine dumme kleine Ficke war, die man schnell mal in der Mittagspause über den Schreibtisch legen konnte. Eine Idee, die einigen dieser Herren eine böse, und in einigen besonders zudringlichen Fällen auch äusserst schmerzhafte Überraschung bereitet hatte.

Zwar hatte John seit ihrer Schulzeit gelernt sich gegen alle möglichen Angriffe zu verteidigen, was schliesslich sogar dazu führte, das Sie, statt Tanzstunden zu nehmen, Kung Fu und den Umgang mit einem Schwert lernte, was aber nicht bedeutete, das Sie eine grossartige Kämpferin war.
Sie hatte diese Sachen mehr als Sport gesehen, der ihr in einem Notfall eine grössere Chance geben sollte sich gegen einen Überfall zu verteidigen.
Eben auch eine Vergewaltigung, aber mit solch einer Situation hätte Sie nicht einmal in einem schlechten Traum gerechnet.

Das Wesen grunzte erneut, dann liess es nebst einer Kette von Wortähnlichen Geräuschen auch einen Schwall Speichel aus seiner Mundöffnung strömen. Angeekelt versuchte John einige Zentimeter zurück zu kriechen. Sie zuckte zusammen als das Wesen plötzlich seinen Speer neben ihr tief in die Erde rammte. Der Schaft dieses Speers war gute 7 cm dick.

Sofort verhielt sich John bewegungslos. Das Wesen zog den Stein am Band vom Hals und berührte damit die Haut zwischen ihren Brüsten. Dabei zeigte es ein Grinsen das einen wahren Friedhof eitergelber Zähne entblösste, ein Anblick der bei weniger standhafte Naturen als John alleine schon heftige Übelkeit hätte auslösen können.

John hatte zu viel Angst als das Sie es gewagt hätte das ihr schlecht würde.
Die nächste Geräuschlawine aus dem windschiefen Mund des Wesens klang zwar immer noch unverständlich, aber in Johns Kopf schien mit einem mal eine Stimme aufzuklingen, die dieses Kauderwelsch in verständliche Worte zu fassen vermochte. Wenn auch der Satzbau zu wünschen übrig liess.
„Schwarze Frau !
Du aus Trokum ? – Nackt !
Was machen hier ?
Wo andere ?“
Zwar brauchte John einen kurzen Moment um zu verstehen was diese Worte bedeuten sollten, aber dann begann Sie zögernd zu antworten.

Ist ihre Antwort gut ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)