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Chapter 6
by The Pervert
Ist ihre Antwort gut ?
Anscheinend die falsche Antwort.
„Ich ...“
John erstes Wort kratzte in ihrem Hals und Sie musste sich erst einmal räuspern. Ihre sonst angenehm rauchige Stimme klang kratzig wie ein Säckchen Nüsse in einer Additionsmaschine.
„Mein Name ist John. Und wie heisst Du ?“
Da Sie den Intelligenzgehalt dieses Wesens nicht viel höher einschätzte als den eines durchschnittlichen Schalterbeamten bei der Bahn versuchte Sie es, da sein Geist wohl kaum durch irgendwelche Dienstvorschriften blockiert war mit einer vertraulichen Anrede. Sie versuchte ihre bewusst sanft gesprochenen Worte noch durch ein nettes Lächeln anzureichern, was ihr auch bemerkenswert gut gelang. Jedoch reagierte ihr Gesprächspartner nicht darauf. Sein Atem klang weiterhin wie das feuchte knurren eines hungrigen Wachhundes.
„Wo bin ich hier eigentlich ? Wer bi ...“
Ein wütendes Brüllen, begleitet von einem übelkeitserregenden Geruch, einem Regen schleimigen Speichels und einigen höchst beunruhigenden Essensresten traf Sie überraschen und mitten ins Gesicht.
Sie presste Augen und Mund zu und lauschte erneut der Stimme in ihrem Kopf, die sich zum Glück leicht über das klingeln in ihren Ohren, das von der Lautstärke des Wesens hervorgerufen wurde hinwegsetzte.
„RUHE ! – Du antworten, sonst wehe !
Antworten, sonst Schmerzen machen !
Was machen hier ? –
Wo Sachen ? –
WO ANDERE ?“
John schluckte schwer. Mit diesem Gesprächspartner war kaum vernünftig zu reden. Also sollte Sie wohl besser schnell ein paar gute Antworten improvisieren die ihn etwas besänftigen würden.
Ihre inzwischen nach einer effektiveren Lösung als Worte suchenden Augen nahmen am Schwert des Wesens mass. Das Ding musste fast 1,50m lang sein und sah massiv, scharf und dreckig aus. Damit schied die Idee, es ihrem Gegner überraschend aus der Hand zu reissen und ihn damit selber anzugreifen alleine aus praktischen Erwägungen aus.
Ihr Blick fiel auf die nächste Waffe des Fremden, und eine Waffe war es inzwischen. Sein Schwanz hatte sich komplett entfaltet und musste nun fast 50 cm messen. Dadurch fielen die stetigen milchigen Tropfen aus seiner Eichel inzwischen genau auf die schmal getrimmte Insel krauser Haare zwischen ihren Beinen. **** nahm John diese Veränderung wahr, war aber geistig hauptsächlich an einer guten Antwort auf seine Fragen am arbeiten.
„Ich bin allein. Ich weiss nicht einmal wo ich bin. Wer bist Du ?“ stiess Sie schliesslich hastig hervor.
Sie wusste nicht wie oder wieso, aber Sie verstand das wohl die Berührung durch den Edelstein dafür gesorgt hatte das Sie beide sich verständigen konnten. Das Mädchen hoffte nun also den heissen Riesen durch ein Gespräch so lange beschäftigen zu können, - wenn er überhaupt mit sich reden liess, - das Sie einen Weg fand ihn von seinen ungezogenen Gedanken abzubringen.
Wer weiss, vielleicht konnten Sie ja sogar Freunde werden. Wenn es dazu auch unbedingt nötig werden würde ihm etwas mehr notwendige menschliche Hygiene beizubringen.
Der Graubraune knurrte wieder auf diese John so beunruhigende Weise bevor er erneut seine Stimmbänder strapazierte.
„Du nur antworten ! – Was machen ? Wo andere ?“
Um seine dürftigen Worte zu unterstützen bohrte er die Spitze seines Schwertes erschreckend knapp neben ihrer Hüfte in die Erde.
„Du antworten oder ich dich töten.
Mir egal ob ficken tote Hure !“ bellte er und John zweifelte keine Sekunde an seinen Worten.
John glaubte ihm das unbesehen. Die Fantasielosigkeit seiner Konversation und die Heftigkeit seiner Aussprache liessen es angeraten erscheinen ihm schnellstmöglich eine ihn befriedigende Antwort zu geben, sonst würde die Geschichte wohl doch höchst unangenehm enden.
Zumindest für John.
Inzwischen doch etwas am Rand einer Panik, da ihr nichts gescheites einfallen wollte, stiess Sie deshalb hervor : “Verdammt, Ich bin alleine ! Oder siehst Du hier sonst noch jemanden herumstehen ?“
Der Fremde schaute sich tatsächlich um, dann blickte er grinsend auf John herab.
„Nein ! Aber auch egal. - Jetzt Spass haben !“
Während seine rechte noch immer den Griff des Schwertes umklammerte löste er mit der linken seinen Gürtel. Das währe zwar augenscheinlich nicht nötig gewesen, da sein Schwanz sich ja schon im freien herumtrieb, aber womöglich liebte er einfach grössere Bewegungsfreiheit.
John begriff, das ihre letzte Antwort wohl genau eine falsche Antwort zu viel gewesen war.
Was unternimmt John jetzt ?
22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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