Das Haus am Wald und die Drei Frauen

Das Haus lag herlich abgelegen und im Schutze der Dunkelheit kamen wir ungesehen ans Haus. Als wir an dem großen Wohnzimmerfenster vorbeihuschten, konnte ich einen Blick auf die Richterin werfen. Sie stand zum Glück mit dem Rücken zu mir und meinen Männern und ich blieb einen Moment stehen.

Kerstin Mangler stand vor einem Flachbildschirm und fuchtelte mit dem Controller einer Spielconsole herum. Die Frau hatte sich noch gut gehalten, wenn man bedenkt wie sich andere Frauen in ihrem Alter gehen lassen. Doch die Frau die da in einem weiten Shirt und einem bequemen langen und weiten Rock irgendwelche Bewegungen vollführte, würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Dadurch das sie recht klein war, wirkten ihre Brüste riesig. Ich hätte sie gern von vorn gesehen wie sie bei jeder Bewegung…..Aber wir mussten erst das Haus checken.

Am Badezimmerfenster war das Rollo herabgelassen. Wir hörten Stimmen. Zum Glück war da ein Spalt, klein genug um nicht von drinnen entdeckt zu werden, aber groß genug das gesamte Zimmer einzusehen. Und drinnen standen Maria und Katrin. Die beiden sprachen miteinander und scherzten, doch durch das dicke Glas war kaum etwas zu verstehen. Sie redeten wahrscheinlich über das Spiel. Doch viel wichtiger war in diesem Fall eh der Anblick.

Katrin hatte dem Fenster den Rücken zugedreht, und ein Fuß stand auf der Toilette. Sie trug eine Hotpans und cremte sich gerade ihr langes Bein ein. Sanft massierte sie dabei ihre Haut und ihren straffen Schenkel. Der Arsch den sie uns präsentierte war der Prototyp von einem trainierten Apfelpo. Rund fest und knackig, zum reinbeisen. Sie sah sehr gelenkig aus, was für uns eine Menge Spaß bedeuten würde. Katrin war groß, wie ihre Schwester doch schlank und trainiert. Ihr dunkles Haar reichte fast an ihre Schultern. Und die leichte Sonnenbräune verlieh ihrem Körper das gewisse Etwas. Ihr Gesicht war in Richtung Maria gerichtet, was jedoch nicht schlimm war, da ich es ja noch vom Foto könnte. Schlank, dunkle Augen und ein freundliches Lächeln das an eine Mischung aus Sandra Bullock und Julia Robberts erinnerte.

Maria…..Sie bot uns einen Augenblick einen Kompletten Anblick ihres Nackten Körpers als sie sich eine art Nachthemd überstreifte. Ihr Körper war deutlich fraulicher als der ihrer Schwester. Auch sie war schlank, doch hatte sie schöne runde Hüften und volle Brüste. Ihr Po war bestimmt auch praller als der ihrer Schwester. Sie hatte einen Körper wie Shakira, was die Proportionen anging.Und wenn sie ihn auch so bewegen konnte würden die Kerle bei ihr Schlange stehen. Ihr Nachthemd wirkte wie ein Sommerkleid, wobei sie bei einem Sommerkleid einen Slip getragen hätte der den schmalen blonden Streifen Scham bedeckte der ihre Spalte bedeckte. Sie lächelte ihre Schwester an. Ihr Blondes Haar fiel weit über ihr Schultern. Auch war es nicht schmal wie Katrins, sonder leicht rund wie bei ihrer Mutter. Helle Augen und eine Stupsnase liesen es frech wirken.

„Wenn wir nicht sofort da reingehen und die Weiber klarmachen raste ich aus.“ Brummte einer und alle stimmten zu.
Also begaben wir uns zur Vordertür. Nicht abgeschlossen.
„Drei ins Bad und du..“ ich deutete auf den Typ der fast Platze vor Geilheit „..kommst mit ins Wohnzimmer.“