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Chapter 5 by Mark2323 Mark2323

Wie geht dieser Abend weiter?

Die Vorstellung

?Hallo Frau Richterin, lassen sie sich nicht stören.? Sagte ich und sah wie die Richterin herumwirbelte und erstarrt stehenblien.

?Gomez Was machen sie hier? Raus aus meinem Haus.? Die Richterin blickte zuerst zu mir, dann zu meinem Untergebenen und dann in Richtung Bad.

?Aber aber Frau Mangler, wir sind hier nicht in ihrem Gerichtssaal.? Grinste ich. ?Ich bin hier um mich über meine Finanziellen Angelegenheiten zu unterhalten.?

?Raus.? Fauchte sie mich an und blickte immerwieder zu der Komode neben der ich stand. Ich begriff.

?Frau Richter. Sie haben mich um viel Geld und ein paar gute Frauen gebracht. Das kann ich nicht ungestraft gutheisen. Sie wissen das sicher??

?Sie Drecksack, Das Haus wird überwacht, geben sie auf.? Bloffte die Richterin. Da hörten wir die Geräusche aus dem Bad. Schreie und Klirren.

?Sie Schwein.? Die Richterin rannte los doch ich öffnete die Schublade und griff die Waffe die da lag. Dann ziehlte ich auf die Richterin, die stehenblieb. ?Lassen sie meine Töchter in Frieden. Ich will zu ihnen.?

?Ach hier ist es gemütlicher. Wir werden sie hierhehrbringen.? Nach einigen Augenblicken brachten meine Jungs die beiden. Katrin strampelte im Festen Griff und ihre Festen Titten hüpften. Sie trug nur ihre Hotpans und wehrte sich vergebens. Die Blonde Maria wurde hereingetragen und bäuchlings aufs Sofa gelegt.

?Maria..? rief Kerstin auf.

?Die haben sie niedergeschlagen Mama, was ist hier los und wer sind diese Schweine?? fauchte Katrin. Sie hatte das Temperament ihrer Mutter.

?So, da wir alle per du sind, Kerstin, hier meine Ansage. Du hast mir einen wichtigen Geldhahn abgedreht. Das muss ich ausgleichen. Ich habe da einen Araber. Der bietet mir ein hübsches Sümmchen für drei neue Frauen. Und das würde meine Kosten decken. Allein für dich..?ich strich Katrin über ihre Titte und diese zischte ?würde ich einiges bekommen.?

?Das ?das können sie nicht tun.? Sprach Kerstin Mangler. ?Ich kann ihnen Geld geben.?

?Ich wollte ihnen ein Angebot machen, als ich reinkam. Ich wollte ihnen einen Vorschlag unterbreiten, das sie nicht arabisch lernen müssen. Aber sie wollten nicht hören.?

?Bitte sagen sie was ich machen soll.? Bat die Richterin.

?Zuerst einmal, haben wir ein Problem. Wir sind gerade von deinen hübschen Töchtern richtig geil gemacht wurden. Und der Druck muss weg. Aber da du ja die Erziehungsberechtigte bist, darfst du entscheiden wen wir ficken.? Kerstin riss die Augen auf und ich grinste. Das sie alle über kurz oder lang mehr als genug Schwänze bekommen würden, wollte ich als kleine Überraschung lassen. Mann kann ja schlecht mit der Tür ins Haus fallen und sagen, ?wir bringen euch in unseren Puff wo ihr drei die Schulden abarbeitet. Vorausgesetzt ihr helft uns beim Ersatz für den Araber zu sorgen?. Nein, man sollte ihnen schon Hoffnung lassen. Erst an einer zeigen was ihnen blüht und dann die Zukunft ausbreiten. Und auserdem sollten wir soschnellwiemöglich an einen anderen Ort. Dort hatten wir Zeit für alle Drei. Doch für Eine Sofort, Soviel Zeit musste Sein.

?das..Das kann ich nicht.? Schluckte Kerstin.

?Gut kein Problem.? Sagte ich und schob mit dem Lauf der Waffe Marias Nachthemd über ihren Nackten Arsch. Dann drückte ich den Lauf zwischen die Backen der jungen Blondine. ?Wir probieren einfach alle durch.?

?Nein.? Rief Kerstin.

?Dann entscheide jetzt.?

Wer darf zuerst die Schwänze Spüren?

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