Das Gespräch nimmt einen interessanten Verlauf

Während wir uns unterhalten, verzieht sich Robert für kurze Zeit in eine Ecke und telefoniert. Kaum damit fertig, kommt er zurück und sagt grinsend: „Schöne Grüße von deiner Ex-Mitschülerin Steffi. Sie sagt, bei deinem Engagement und Erfolg bei dem weiblichen Geschlecht könntest du unser Mann sein.“

„Na ja, bei Steffi hatte ich eher weniger Erfolg“, sage ich und erzeuge damit bei Robert schallendes Lachen. „Ach, dann warst du das, für den Steffi mitten auf dem Schulhof eine Mitschülerin ****, den Slip auszuziehen und den Rock hochzuhalten, damit sie ihr vor aller Augen die Möse lecken konnte, um so zu zeigen, dass sie null auf Männer steht?“, fragt er darauf mich.

„Falls Steffi die Nummer nicht häufiger abzieht, ja, dann war das ich“, sage ich grinsend.

Da Per und Fred nicht ganz folgen können, erklärt Robert: „Steffi ist eine Cousine von mir und überdies Hardcore-Lesbe. Und geht auf die Schule, von der unser Neuer gerade kommt. Und da dachte ich, hole ich mal Erkundigungen ein, und zu meiner Freude und Überraschung gab es vielversprechende Informationen.

„Und was heißt nun, ich könnte euer Mann sein?“, frage ich interessiert.

„Die Mädchen hier an der Schule“, beginnt Per, „sind zu einem hohen Anteil nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, um es freundlich zu formulieren. Die sind zumeist nur für körperliche Tätigkeiten zu gebrauchen.“ „Mit dem Unterleib“, konkretisiert Fred grinsend.

„Herr Kirchner, ein Geschichtslehrer hier, hat gewisse Kontakte ins, nennen wir es mal ,Milieu‘, wo es immer mal Arbeitsplätze gibt, wo sich unsere Mitschülerinnen mit körperlicher Arbeit selbst verwirklichen können. Und wir helfen ihm halt bei der Jobvermittlung. Gibt nette Provisionen dafür. Und unterbesetzt sind wir zurzeit auch“, erzählt Robert.

„Uns sind zwei ... Mitarbeiter ... abhandengekommen“, erzählt Fred, „Pablo ist weggezogen, weil sein Alter versetzt wurde, und Grigori hat einen saublöden Unfall gehabt, bei dem sein Schwanz und seine Eier ordentlich was abgekriegt haben, das wird mindestens noch ein Jahr dauern, bis er wieder kraftvoll zustoßen kann.“