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Chapter 13
by smiley2k
Wie geht es auf Marcs Balkon weiter?
Das Fesselspiel verläuft anders als Sandra erwartet hat
Vor der Wohnungstüre der obersten Etage angekommen, holte Marc seinen Wohnungsschlüssel heraus und öffnete Sandra die Türe.
"Schuhe ausziehen?" erkundigte sie sich.
"Hmm, eigentlich egal," überlegte Marc. "Spätestens auf dem Balkon musst du die Sachen sowieso ausziehen." Sandra, die von diesen Worten wieder an ihre Vereinbarung erinnert wurde, wurde jetzt, da sie sich in seiner Wohnung befand, etwas nervös, aber auch gleich wieder von ihm aus ihren Gedanken gerissen:
"Du kannst einfach durch das Wohnzimmer gehen. Die Balkontüre ist offen."
Sandra ging aus dem Eingangsbereich und lief durch das Wohnzimmer in Richtung Balkon. Als Sandra den Balkon betrat, war sie zwar nervös, aber auch etwas beeindruckt von dem großen Balkon und der guten Aussicht. Man konnte von unten zwar nicht auf den Balkon sehen, aber von hier oben aus viel weiter sehen als sie gedacht hatte – und vor allem auch "viel mehr", wie sie feststellte als sie auf ihren Balkon sah.
Marcs Liegestühle waren aus massivem Holz gefertigt und bestanden aus solide aussehenden Leisten, auf denen ein weicher, gepolsterter Stoffbezug lag.
"So, dann mach' es dir mal bequem," meinte Marc und legte die Handschellen auf einen kleinen Tisch.
"Jetzt gleich?" versuchte Sandra Zeit zu schinden.
"Wieso denn nicht," antwortete er und setzte sich gespannt auf einen der Liegestühle. Sandra setzte sich auf den anderen Liegestuhl, zog zuerst ihre Schuhe und dann ihr Shirt aus.
"Den BH auch?" fragte sie gespielt naiv.
"Natürlich den BH auch," antwortete Marc. Sandra streifte die Träger von ihren Schultern, drehte die Rückseite des BH nach vorne und öffnete verlegen den Verschluss.
"So, das reicht erst mal," meinte Marc und griff nach den Handschellen. "Leg' dich einfach hin und mache es dir bequem. Deine Hände bitte über den Kopf." Wie Sandra bereits aufgefallen war, setzte sich die Liegefläche der Stühle aus vielen kleinen Querleisten aus stabilem Holz zusammen. Dazwischen waren jeweils kleine Freiräume, die gerade groß genug waren, dass das Metall der Handschellen durchpasste. Marc führte die Handschellen durch den obersten Spalt des Liegestuhls hindurch und schloss sie um Sandras Handgelenke. Das zweite "Klick" der Handschellen gab ihr zu verstehen, dass ihre Hände fest an das Kopfende des schweren Liegestuhls gefesselt waren und der Schlüssel, der unerreichbar auf dem kleinen Tisch lag, verdeutlichte, dass sie daran auch nichts mehr ändern konnte. Sandra war super aufgeregt. Gestern war noch ein relativ großer Abstand zwischen ihr und ihrem "Beobachter", sie konnte sich auf ihrem Liegestuhl auf den Bauch drehen und hatte jederzeit ihre Hände frei. Heute war praktisch gar kein Abstand mehr zwischen ihr und ihrem "Beobachter". Sie lag wehrlos mit über dem Kopf gefesselten Händen auf ihrem Rücken und zeigte ihm zwangsläufig ihre nackten Titten.
"Du hast wunderschöne Brüste," stellte Marc fest. "Aber noch bist du nicht nackt."
"Aber du hast doch gemeint, dass das so erst mal reicht," erinnerte sich Sandra.
"Ja, habe ich," stimmte Marc zu. "Um deine Hände zu fesseln, reicht es, wenn dein Oberkörper und deine Brüste nackt sind. Wir haben aber ausgemacht, dass du völlig nackt sein musst, oder?" Er setzte sich so auf das Fußende des Liegestuhls, dass er ihr zugewendet war und jeweils ein Bein rechts und links vom Liegestuhl auf den Boden stellen konnte.
"Jetzt kommen deine Socken dran," kommentierte er und zog ihre Socken aus.
"So," sagte er dann. "Jetzt fehlen nur noch deine Hotpants und dein Slip." Er rutschte auf dem Liegestuhl weiter nach oben und gab ihr ein Zeichen ihren Po anzuheben. Sandra war viel zu aufgeregt und viel zu verlegen, um noch etwas zu sagen und hob ihren Po kommentarlos hoch. Als Marc nach dem Bund ihrer Hotpants griff, fragte sie sich ob er ihr erst die Hotpants und dann den Slip ausziehen würde oder ob er ihr beide Teile gleichzeitig ausziehen würde und er schon in wenigen Sekunden ihre nackte Vagina sehen konnte. Marc zog ihre Hotpants über ihren Hintern, wartete dann bis sie ihren Po wieder abgesetzt hatte und zog ihr das kleine Höschen aus, indem er es langsam über ihre Beine streifte.
"Klasse," freute er sich. "Du hast ja so einen Slip, den man rechts und links mit einer Schlaufe öffnen kann." In der Tat trug Sandra, die früher am Tag mit dem Gedanken gespielt hatte heute vielleicht ihre Badesachen anzuziehen, ein Bikiniunterteil, das rechts und links von einer einfachen Schlaufe zusammengehalten wurde. Jetzt da ihr dieser Umstand bewusst wurde, fühlte sie sich noch nackter als sie ohnehin schon war.
"Das kannst du erst mal anbehalten, bis ich deine Beine gefesselt habe," meinte er.
"Was?! Meine Beine fesseln?" protestierte Sandra.
"Ich habe dir vorhin angeboten, dass ich dich kurz los mache und dann auf meinem Balkon wieder fessle," erinnerte sie Marc. "An der Säule waren deine Beine auch mit einem Springseil gefesselt, oder?" Sandra nickte.
"Alles klar," antwortete Marc. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, entspann dich einfach."
Nachdem er aufstand, griff er mit beiden Händen nach ihren Knöcheln und zog sie auf dem Liegestuhl etwas nach unten.
"Eine Sekunde," sagte er dann und ging kurz in die Wohnung. Als er mit zwei Gürteln in der Hand wieder zurück kam, lag Sandra noch immer mit ausgestreckten Armen da. Da der Liegestuhl hierfür etwas zu kurz war, hatte sie ihre Beine angewinkelt und ihre Füße auf die Liegefläche gestellt.
"Sehr gut," kommentierte Marc ihre Stellung. "Dann fessle ich mal deine Beine." Marc hielt das Ende eines Gürtels mit einer Hand fest, legte den Gürtel anschließend wenig oberhalb ihres Knöchels einmal komplett um ihren Unterschenkel und fesselte ihren Unterschenkel danach mit einer weiteren Schlinge des Gürtels fest an ihren Oberschenkel. Als nächstes spreizte er ihre Beine, um die beiden Enden des Gürtels an der Außenseite des Liegestuhls durch die Freiräume zwischen den Holzleisten der Liegefläche hindurchzuführen, festzuziehen und die Gürtelschnalle seitlich an der Unterseite des Stuhls schließen zu können. Diesen Vorgang wiederholte er auch bei ihrem anderen Bein. Auf diese Weise waren ihre Oberschenkel weit gespreizt an den stabilen Liegestuhl gefesselt und ihre Unterschenkel so angewinkelt, dass ihre Füße zueinander zeigten und knapp unterhalb ihres Hinterns auf dem Liegestuhl lagen.
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