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Chapter 14
by smiley2k
Wie geht es weiter?
Sandra wird nackt ausgezogen und gründlich eingecremt
"So, jetzt sind wir schon fast fertig," lächelte er sie an.
"Fast?," fragte sie.
"Fast. Wir wollen doch nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst, oder?" fragte er neckisch.
"Aber ich habe mich doch schon eingecremt," antwortete Sandra.
"Brüste und Oberschenkel noch nicht," setzte Marc nach. "Hast du vorhin selbst gesagt."
Als Marc die Flasche mit der Sonnencreme aufschraubte wurde Sandra vor Aufregung und Erregung rot in Gesicht. Auf Grund ihrer nach oben Ausgestreckten Arme hatte sie das Gefühl ihre nackten Titten nicht einfach nur schamlos zur Schau stellen zu müssen sondern sie ihm regelrecht hinzuhalten. Sie zog kurz an den Handschellen, musste aber feststellen, dass sie keinen Millimeter nachgaben. Marc tropfte die Sonnencreme überall auf ihre Titten und ihren Bauch. Es fühlte sich kalt an. Dann nahm er seine Hände und fing an ihre Titten, ihre Nippel und ihren Bauch zu streicheln und die Sonnencreme auf jede erdenkliche Art einzumassieren. Sandra schloss ihre Augen und stöhnte leise, ihre Nippel hatten sich längst aufgerichtet und waren steinhart.
"Ich glaube deine Oberschenkel brauchen auch noch Sonnencreme," meinte Marc plötzlich. "Aber vorher ist es erst noch an der Zeit, dass ich dich völlig nackt ausziehe." Sandra öffnete ihre Augen und als Marc nach einer Schlaufe ihres Bikiniunterteils griff, um sie zu öffnen, versuchte sie reflexartig ihre gespreizten Oberschenkel zu schließen. Ohne Erfolg. Jetzt, da er bereits mit der zweiten Schlaufe ihres Bikiniunterteils beschäftigt war, waren es nur noch wenige Sekunden, bis er freie Sicht auf ihre Vagina hatte. Für sie war dieser Moment anders als alles was sie erwartet hatte. Es waren nicht einfach nur ihre Hände mit Handschellen sondern auch ihre Oberschenkel mit Gürteln an den Liegestuhl gefesselt. Sie fühlte, dass sein Blick bereits jetzt auf ihre Möse gerichtet war. Gleich würde sie splitternackt, mit gespreizten Beinen und wehrlos gefesselt vor ihm liegen und ihm ihre nackte Vagina zwangsläufig aus den bestmöglich Blickwinkeln zeigen müssen. Nachdem Marc die zweite Schlaufe langsam geöffnet hatte, zog er das Bikinihöschen unter ihm Po weg und warf es zu den anderen Klamotten. Auf Grund der Stellung, in der ihre Beine an dem Liegestuhl festgegurtet waren, waren ihre Schamlippen leicht geöffnet und Marc konnte sich alles ganz genau anschauen. Sie kochte vor Aufregung und Scham und ein bisschen auch vor Erregung.
"Du bist ja frisch rasiert," stellte er erfreut fest. Ohne mit der Massage ihrer Titten und Nippel aufzuhören, fing er mit der anderen Hand an Sonnencreme auf die Innenseite ihrer gespreizten Oberschenkel zu tropfen. Der erste Tropfen traf ihre Beine knapp oberhalb ihres Knies, jeder weitere Tropfen kam ihrer Scham ca. 1 bis 2 cm näher. Sandra war wie elektrisiert. Sie hatte bereits aufgehört mitzuzählen, als ein weiterer Tropfen direkt auf ihrer Klitoris aufkam. Sie riss ihre Augen auf und sah Marc an.
"Auf keinen Fall zwischen deinen Beinen berühren. Außer, wenn du mich darum bittest," antwortete Marc. "Ich kenne die Regeln." Er machte weiter die Sonnencreme auf ihren anderen Oberschenkel zu tropfen und machte sich anschließend daran alles gleichmäßig zu verteilen. Während er mit einer Hand noch immer mit ihren Titten und ihrem Bauch beschäftigt war, cremte er mit der anderen ihre Schenkel ein. Wie versprochen machte er immer bei ihren Schamlippen halt, ging dann zum anderen Bein über und massierte und streichelte sie dort wieder überall. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte.
"Und?" wollte Marc wissen. "Bittest du mich immer noch nicht?" Sandra überlegte kurz. Einerseits war sie sehr erregt und wünschte sich eigentlich, dass er sie endlich berühren würde. Andererseits hatte sie gemischte Gefühle dabei splitternackt und in einer alles dermaßen zur Schau stellenden Stellung gefesselt zu sein und wollte sich in dieser Situation nicht auch noch die Blöße geben ihn bitten zu müssen. Sie schüttelte zögernd den Kopf.
"Alles klar," meinte er trocken und griff wieder nach der Sonnencreme. "Dann creme ich dich noch schnell fertig ein." Diesmal tropfte er allerdings keine Creme auf ihren Körper sondern eine größere Menge in seine Hand. Danach verteilte er die Sonnencreme zunächst gleichmäßig auf ihren Fußsohlen und fing dann an mit seinen Fingerspitzen über ihre nackten Sohlen zu kribbeln. Sandra war super kitzlig unter den Füßen. Sie lachte sofort lauthals los, zog an ihren Fesseln und bog ihren Rücken durch, konnte ihre Füße aber nicht wegziehen.
"Aaahahaha," lachte sie. "Ok, ok!"
"Ok, ok?" fragte er.
"Du darfst mich auch zwischen den Beinen berühren," lachte sie.
"Wie bitte?" fragte er gespielt ungläubig während er mit seinen Fingern wieder etwas fester über ihre Fußsohlen kribbelte.
"Hahaha. Cre... aaahaha! Creme bitte auch mein Fötzchen ein. Hahaha." lachte sie.
"Na gut," meinte er, nahm wieder die Sonnencreme und setzte sich so hin, dass er Sandra perfekt eincremen konnte.
Obwohl es sich unglaublich geil anfühlte, war sie mit sich selbst uneinig darüber, ob sie sich vielleicht doch ein klein wenig zu schnell darauf eingelassen hatte. Ihr Stolz wehrte sich ein bisschen dagegen, dass sie ihn auch noch darum gebeten hatte ihre intimste Stelle einzucremen, die auf Grund ihrer Fesseln zudem völlig ungeschützt war. Nachdem er sich gesetzt hatte, verteilte er eine mehr als ausreichende Menge Sonnencreme auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler und fing an alles ausgiebig einzumassieren. Schon sehr kurze Zeit später konnte man ihr die Geilheit an ihren Augen ansehen und an der Unterseite ihrer Schamlippen bildeten sich milchige Tropfen. Sandra schloss ihre Augen und fing an zu stöhnen.
"Warte mal eine Sekunde," meinte er urplötzlich, stand auf und ging in die Wohnung.
Was holt Marc aus der Wohnung?
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