Das Ende ?

Die Energiekugel war im Schiff verschwunden, und die Rampe hatte sich wieder geschlossen.

Die Sonne war inzwischen hoch genug gestiegen um die Hülle des Raumschiffes selbst zu treffen. Vögel sangen, der Himmel war nur mässig bedeckt, es versprach ein schöner Tag zu werden.

Dana lag noch immer bewegungslos auf dem Boden der Lichtung. Ihr Bauch war wieder geschrumpft, nachdem ein grosser Teil des Alienspermas aus Ihr herausgeflossen war.

Lange Zeit geschah nichts, dann wurde ein bisher fast lautloses Brummen immer lauter. Es klang fast wie eine Übersteuerte Stereoanlage die kein konkretes Eingangssignal hatte und deshalb brummte.

Das Raumschiff zitterte, dann hob es einen halben Meter vom Boden ab. Die dreieckigen Winkelstücke an den Spitzen auf denen es bisher geruht hatte falteten sich wieder um die Hülle.

Das Schiff schwebte einen Moment still in der Luft, dann verschwand es. Unsichtbar gewann es an Höhe und verliess unbeobachtet die Planetenoberfläche.

Zurück blieben merkwürdige Spuren und Beschädigungen in einem tiefen Wald und eine junge Frau, eingehüllt in einen mikroskopisch dünnen Metallpanzer, der es Ihr unmöglich machte sich zu bewegen, als Sie aus einem schmerzhaften Erschöpfungsschlaf erwachte.

Ihr gesamter Körper schien eine einzige Sammlung aller bekannten Schmerzen zu sein. So sehr Dana es auch versuchte, Sie konnte sich nicht im geringsten Bewegen.

Ihr Verstand arbeitete, dann dämmerte Sie wieder in Erschöpften Schlaf, und war plötzlich wieder hellwach.

Aber als es erneut Nacht wurde hatte sich an ihrer Lage nichts geändert.

Wie es schien erwartete Sie nur noch ein langsamer ****.