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Chapter 22 by The Pervert The Pervert

Schluss ?

Das Ende und ein neuer Anfang.

Dana empfand hauptsächlich Angst. Würde Sie wahnsinnig bevor Sie starb ?
Oder würde Ihr Körper einfach immer schwächer werden bevor Sie dem Irrsinn verfallen konnte ?
Sie spürte Insekten über ihren Körper huschen und die einzige Befriedigung die Sie empfand lag darin das diese kleinen Quälgeister sie durch ihre Berührungen zwar kitzeln, aber nicht stechen konnten.
Das hätte Ihr noch gefehlt, Bewegungslos, aber von Mücken zerstochen und nicht in der Lage die juckenden Stellen zu kratzen.
Zwischenzeitlich dämmerte Scully immer wieder ein. Als sich dann aber der Abend herabsenkte und es dunkler wurde spürte Dana nicht nur die kälter werdende Luft. Trotz ihres ungünstigen Blickwinkels sah Sie einige Lichtzeichen am Himmel, die eindeutig nicht zu einem Gewitter, Nordlicht oder Wetterleuchten gehören konnten. Ausserdem schien das Phänomen in ihrer direkten Nähe stattzufinden und näher zu kommen.
Dana glaubte eine Art summen zu hören und fühlte ein merkwürdiges Kribbeln.
Aus dem Wald trottete ein Fuchs heran, der von dem Leuchten keinerlei Notiz nahm. Dafür witterte er aber in Danas Richtung. Vorsichtig kam er näher. Schnüffelnd näherte er sich dem inzwischen eingetrockneten „Spermafleck" der sich unter Dana ausgebreitet hatte.
Da Sie sich nicht rührt kam er immer näher. Seine spitze Nase schob sich zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
´Oh Gott !´ dachte die junge Frau. ´Das fehlt mir noch. Alles bloss nicht auch noch so etwas !`
Vorsichtig begann der Fuchs mit seiner schmalen Zunge Danas Scham zu lecken. Noch immer spürte Sie jede Berührung als währe Sie nur nackt. Der Kitzel der Berührung jagte Ihr erregende schauern durch die Wirbelsäule.
Aber anscheinend schmeckte dem Fuchs nicht was da so interessant roch. Er hörte auf zu lecken schnupperte aber weiter. Das merkwürdige Leuchten war näher gekommen und nun sah Dana eine Art Säule aus sich ständig bewegenden fahlbunten Schlieren. Sie bewegte sich wie der Schlauch eines Tonados, verursachte aber keinen Wind. Auch hörte Scully nichts ausser dem leichten Summen. Dafür schien ihre Metallhaut plötzlich unter Strom gesetzt worden zu sein.
Der neugierige Fuchs bekam plötzlich einen Schlag als eine statische Entladung in seine Nase fuhr. Mehr aus Schreck denn aus **** aufjaulend rannte er davon.
Dana fühlte sich immer stärker elektrisiert, fast wie bei den Wie-stark-bist-Du-Elektrisierautomaten auf den Jahrmärkten. Zwar war das Gefühl zuerst auch erregend, doch nun wurde es schmerzhaft.
Dana fühlte sich plötzlich bewegt. Hochgehoben. Schwebend !
Sie merkte das dieses Licht- und energiephänomen mit ihr zusammenhängen musste.
Sie wurde in die Bunte Säule getragen und spürte wie ihr Körper und ihr Geist einer Veränderung unterzogen wurden. Unbekannte Energien durchfluteten ihren Körper, Sie schien immer langsamer zu denken, ihre Welt wurde dunkler. Im letzten Moment bevor Sie das Bewusstsein verlor erkannte Sie das Sie in der Zeit zurückgebracht wurde. Der normale Zeitablauf ihres Körpers und ihres Geistes wurden gestoppt und in einen umgekehrten Zeitablauf gebracht. Die letzten paar Stunden ihres Lebens liefen rückwärts. Es blieben keine Spuren an ihrem Körper und keine Erinnerung in ihrem Geist. Dana verlor das Wissen um sich selbst. Sie war such nicht einmal bewusst zu leben.
Da gab es nur ...

...

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