Daniel macht Jana zumindest schon mal nackig

Jana nickt, und Daniel macht den halb ausgezogenen Teenager auch unterhalb der Gürtellinie nackig. Er kann Janas Erregung förmlich riechen, ihre Lust, das Jungfrauendasein hinter sich zu lassen. An Gummis wird’s nicht scheitern, er hat immer welche dabei, holt sie nun auch hervor und packt sie auf den Nachttisch. Janas Brustwarzen richten sich steil auf. Vor lauter Vorfreude?

Daniel freut es, dass Jana breitwillig mitmacht. Anscheinend gehört sie zu den Mädchen, die, sobald sie volljährig sind, ihren Jungfrauenstatus, so sie ihn noch haben, als Belastung empfinden, ihr Hymen als zu beseitigendes Hindernis auf dem Weg zur vollwertigen, allseits anerkannten Frau. Die aus ihrer Entjungferung kein Thema machen, das Geknacktwerden nicht zelebrieren, Sex nicht mit Liebe und Beziehung gleichsetzen, selbstbestimmt mit ihrem Körper umgehen, kein Geziere und Gezicke an den Tag legen, sondern klar und deutlich kommunizieren, was sie wollen und was nicht. Und was Jana jetzt will, ist, entjungfert zu werden, und zwar von Daniel, und dann Spaß beim Sex mit ihm zu haben. Beiden ist klar, dass es weder Liebesbeweis noch Beziehungsanbahnung ist, wenn sie gleich miteinander schlafen werden. Es gibt Pärchen, die spielen miteinander Tennis oder Badminton, Billard oder Schach, und Daniel und Jana gehen nun halt miteinander ins Bett. Im Prinzip alles dieselbe Kategorie.