Daniel entjungfert und bumst Jana

Jana liegt nackt auf dem Bett, guckt Daniel erwartungsvoll an, der seinerseits schon länger komplett nackt ist. Sein steifes Glied ragt machtvoll in den Raum hinein. Jana tippt mit einem Zeigefinger Daniels Penisspitze an, lässt seine Rute federn, grinst dabei süß. Daniel vergewissert sich, dass die Kondome in Griffweite sind. Dann legt er sich zu Jana aufs Bett. Sie umarmen sich, küssen sich, streicheln sich, reiben ihre Körper aneinander, genießen die Wärme. Jana macht mit einer Hand an seinem Schwanz leichte Wichsbewegungen, er krault ihr Schamhaar, lässt gelegentlich einen Finger in ihre schon feuchte Grotte ein wenig eindringen, stimuliert mit seinem Mund ihre Brustwarzen.

Ein Blick von Jana zu den Gummis gibt ihm zu verstehen, dass sie jetzt endlich von ihm genommen werden möchte. Er packt eins aus, rollt es über seine Stange, legt sich auf Jana drauf und beginnt sofort, in sie einzudringen. Sie ist tierisch eng, aber so was stört Daniel nicht. Er macht es sanft, nicht brutal, es soll keine Machtdemonstration sein, sondern einfach Freude am Bumsen. Als es dann so weit ist und er ihr Jungfernhäutchen durchstößt, lässt sie ein „Uhhh!“ hören, ehe wieder ihre lustvollen Stöhnlaute erklingen. Bald darauf hat Daniel Janas Kanal so weit geweitet, dass er seinen Schwengel in einem Zug von der Eichel bis zur Wurzel in ihr versenken kann. Jana genießt es sichtlich, auch, dass sie auf dem Rücken liegt und ihn einfach machen lässt. Ist schon okay so für Daniel, die meisten Mädchen bleiben beim Entjungferungsgeschlechtsverkehr in der Missionarsstellung; erst beim zweiten oder dritten Fick werden sie experimentierfreudiger, lassen sich mal doggy nehmen oder wollen sogar mal reiten.

Daniel genießt es, Mädchen zum Orgasmus zu bringen. Jana kann er drei bescheren, ehe er tief in ihrem Bauch das Kondom mit seinem Sperma füllt. Sie sehen sich einander freudestrahlend an, küssen sich, Jana flüstert ein Danke, und dann dösen sie, nackt nebeneinander auf dem Bett liegend, ein paar Minuten so vor sich hin, ehe Daniel dann aufsteht, sich anzieht und aufbricht, um nicht von Janas Vater oder Schwester überrascht zu werden. Obwohl ihn selbst das wenig stören würde. Aber das braucht Zeit, sagt seine Erfahrung ihm, Jana hat ja gerade erst angefangen, sich ihrer Sexualität zu stellen, sie zu leben. Irgendwann müssen Vater und Schwester sowieso erfahren und akzeptieren, dass der volljährige Teenager Jana sich körperliche Genüsse gönnt, Sex praktiziert und dabei Freude und Spaß hat. Und so Jana will, wird er, Daniel, sie gerne dabei begleiten und noch so manches Mal dann ihre heißen, zarten Schenkel an seinen Lenden spüren.