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Chapter 9 by hotciao hotciao

was passiert in der Nacht?

Bruder Tobias wichst

Sandra hatte einen unruhigen Schlaf. Ihr war heiß, so unglaublich heiß. Sie strampelte das dünne Laken weg, dann döste sie wieder ein. Da war irgendein Geräusch, das sie nicht schlafen ließ.

Sie drehte sich auf den Rücken und sah zur Seite: Nein, von Schwester Susanne und der Novizin Anne kamen diese Geräusche nicht. Sie schliefen fest, Susanne hatte einen Arm um das Mädchen geschlungen, nicht beschützend, sondern eher besitzergreifend. Beide atmeten ruhig. Durch die dünnen Nachthemden zeichneten sich die Formen der beiden Frauen gut ab. Sandra war abermals überrascht, wie gut Schwester Susanne aussah. Sie mochte zwar die Vierzig überschritten haben, ihre vollen Titten spannten das Nachthemd aber nach wie vor, und wahrscheinlich war es ein Luftzug, der dafür gesorgt hatte, dass ihre Nippel gegen den Stoff drückten.

Sandra ließ sich zurück ins Kissen fallen. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel über dem Bett, der so angebracht war, dass sie außerdem das Bett sehen konnte, in dem Bruder Tobias lag. Fast hätte sie aufgeschrien, als sich ihr Blick mit dem von Bruder Tobias trag. Der fünfzigjährige Priester lag nackt auf seinem Bett, genau wie Sandra. Er lag auch auf dem Rücken und... er starrte sie an. Sein Blick wanderte aufgegeilt über ihren jungen, geschmeidigen Körper. Und Sandra sah, dass sich der muskulöse Mann mit einer Hand hemmungslos seinen bereits beachtlich angewachsenen Schwanz wichste.

Erst lag Sandra atemlos da, sie wusste nicht, was sie machen sollte. Als der Priester einfach weiter wichste, entspannte sich Sandra langsam. Irgendwie... irgendwie machte es sie auch an, dass er sich mitten in der Nacht, im Halbdunkel, auf sie einen runterholte. Sie war geschmeichelt, er hatte sie vorhin auch schon so begehrlich angesehen, und jetzt hatte sie Gewissheit: Der Priester stand auf sie und war bereit, eine schlimme Sünde zu begehen, ihretwegen. Wie in Zeitlupe stellte Sandra ihre Füsse auf und ließ dann die Knie auseinander fallen. Sie streckte ihre Fotze seinem Blick entgegen. Dann legte sie eine Hand an sich und öffnete ihre engen Lippen. Sie wollte sich ihm darbieten, entblößte ihr rosa Fickfleisch und strich sich mit dem Daumen über ihre Klit.

Der Priester wichste jetzt heftiger, sein Bett quietschte ganz leise, und als Sandra ihren Mittelfinger in ihre inzwischen wieder triefend nasse Fotze gleiten ließ, stöhnte er kurz auf. Sandra bewegte den Finger in sich, zog ihn wieder heraus, ließ ihn über ihre Titten gleiten und dann in ihrem Mund verschwinden. Dann zog sie eine Spur aus Spucke ihren Körper herab und steckte sich Mittel- und Ringfinger in ihre hungrige Fotze.

Das gab Bruder Tobias den Rest. Mit einem kleinen, unterdrückten Schrei kam er, und Sandra sah, wie sein potenter Priesersamen in hohem Bogen aus seinem mächtigen Schwanz spritzte. Es schien ihm nichts auszumachen, dass das Bettlaken und auch er selbst befleckt wurden, die Wichse klatschte auf seine Brust, ein Tropfen flog ihm quer über seinen Mund, und er leckte sich die Lippen.

wie geht die Nacht weiter?

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