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Chapter 6
by Schreiberlein
Wie wird der Morgen nach dieser Nacht?
Besser mit einem gutem Frühstück!
In meinem Traum geht es nur um Sex, Ich habe Sex mit jedem und allen. Ich erwache gerädert, da der Sessel nicht wirklich zum Schlafen geeignet ist. Die zwei Zuhälter sitzen schlafend auf der Couch. Es ist 6:30 Uhr und ich stehe jeden Tag um diese Zeit auf. ich rappelte mich hoch und bereite einen Kaffee vor. Ich sorge für etwas Ordnung in der Wohnung und beseitige das von Mustafa angerichtete Chaos. Ich sitze mit dem Bustierset und meinem String am Küchentisch als Mustafa hereinkommt. Er schaut mich überrascht an. "Ich habe nichts hier zum Frühstück" entschuldigte ich mich, bevor er fragen kann. Er lächelt verschlagen "Du bekommst Türkennutten-Frühstück." Ich schaue ihn verständnislos an. Sofort greift er mein Haar und zwingt mich vor Ihm zu knien. Dann holt er seinen Schwanz heraus und hält ihn mir hin. Ich weiß was er will und wie er es will und blase den Schwanz bis zum Abspritzen in meiner Kehle. Ich lecke ihn sauber. Da hält er mir meine Tasse hin. "Mit Kaffee! Weck die anderen beiden." Ich schlucke noch den Rest des Spermas mit dem Kaffee herunter und gehe die beiden Zuhälter wecken. Sie fallen förmlich über mich her. Zuerst muss ich sie steif blasen, was nicht schwer ist, dann jeden reiten und sie ficken mich in den Arsch, bevor sie mir die Speiseröhre besamen. Ich spüle es mit Kaffee herunter, und vernehme eindeutige Geräusche aus meinem Schlafzimmer. Scheinbar hat Monika auch Ihre Tätigkeit aufgenommen. Während die beiden Zuhälter in der Küche den restlichen Kaffee **** räume ich das Wohnzimmer auf. Plötzlich finde ich mein Handy unter einem Kissen. Schnell blicke ich mich um, ob einer der Männer mich beobachten, dann gehe ich ins Bad und betrachte das Handy. Es dauerte nur 3 Minuten, alle Bilder und Videos in der Cloud zu löschen und einen erneuten Upload zu unterbinden und einige versteckte Einstellungen zu ändern. Somit bestehen keine Kopien der Aufnahmen auf anderen Datenträgern mehr. Das Löschen der Aufnahmen auf dem Handy ist mir zu verdächtig. Ich bin nur aus dem Schneider, wenn alle Aufnahmen gelöscht werden, aber dann wird Mustafa mich irgendwie trotzdem bestrafen, wenn ich nicht mitziehe. Schlimmstenfalls tut er Monika etwas an. Die angenehme Nässe zwischen meinen Beinen zeigt mir, dass meine Entscheidung getroffen ist. Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und tue so als wäre nichts geschehen. das Handy lege ich zurück, wo ich es gefunden habe. Dann entsorge ich den Müll, den die Männer im Wohnzimmer hinterlassen haben im Küchenmülleimer. Die beiden Zuhälter sind begeistert, mich in dem Aufzug putzen zu sehen. Sie überlegen einen Nacktputzdienst mit mir aufziehen. Nun, da ich erste Gegenmaßnahmen getroffen habe finde ich die Aufdringlichkeit dieser jungen Türken nicht mehr so bedrohlich, was sollen sie noch mehr verlangen als das, was sie schon verlangt haben, dachte ich. Ich nehme das Mobilteil meines Telefons zur Hand, sofort sind die beiden aufmerksam. "Ich soll mich heute krank melden." erkläre ich und telefoniere mit der Sekretärin, der ich mitteile, dass ich eine Magenverstimmung habe und erst Montag zur Zeugniskonferenz sicher wieder auf dem Damm sein werde. Morgen am Freitag sei sicher noch etwas zu früh und da drei meiner Klassen auf Klassenfahrt seien ohnehin kein Unterricht für mich.
Ich bereite neuen Kaffee vor und sofort zieht mich der größere der beiden auf seinen Schoß. Spielerisch wehre ich mich und spüre durch die Boxershorts und meinen String eine erneute Erregung des Mannes. Ich frage mich, wie oft diese Zuhälter eigentlich abspritzen können. Mein letzter Freund war diesbezüglich eine Enttäuschung auf ganzer Linie und hielt kaum mehr eine Nacht durch. Von mehreren Durchgängen hintereinander konnte gar nicht die Rede sein. Mein schmerzender Fuß erinnert mich an meine Situation. Ich bin immer noch in der Hand diese Zuhälter, die offenbar planen mich zum Anschaffen zu zwingen. Der Zuhälter, auf dessen Schoss ich sitze schiebt seine Hand in meinen String und massiert meinen Kitzler. Sofort halte ich still um ihn nicht zu provozieren. Außerdem ist es wunderbar. Ich keuche leise auf. Der Zuhälter steht auf und drückt mich nach vorne. Ich weiß, was er vorhat und strecke ihm mein Becken entgegen. Er fickt mich schnell und ohne, dass ich komme, dafür erhalte ich einen Frühstücksnachtisch. Ich lecke ihn sauber als Mustafa in der Tür erscheint. "Hast Du noch was anderes Geiles zum Anziehen?". Ich nicke und muss im Schlafzimmer verschiedene kurze Kleider vorführen. Keines genügt Mustafa und auch die Hotpants sind ihm zu bieder. Er entscheidet, "Wir fahren bei Filiz vorbei!". Ich lasse die Hotpants an und ziehe ein Top mit Spagetti-Trägern darüber. Mustafa sucht schwarze High Hells heraus, die etwas drücken und an dem Fuß mit Mustafas Deckzettel schmerzen. Dann weißt er den kleineren der Kerle an, Monika zur Schule zu fahren und mittags zum Straßenstrich zu bringen. Mustafa drückt mir eine kleine schwarze Clutch in die Hand und empfiehlt "Lippenstift, Puder und Was Du noch so brauchst, Deinen Ausweis und Führerschein". Er wiegt meinen Autoschlüssel in der Hand und überlegt kurz. Dann sucht er das Schlafzimmer und Wohnzimmer ab, schließlich findet er mein Handy und grinst breit. Mit dem Handy und meiner Bank-Kundenkarte fahren wir zuerst zur Bank, bei der ich wieder das maximale Limit in bar am Automaten abhole. Dann befiehlt er mir eine Route durch die Stadt in einen dünner besiedelten Randbezirk, in dem einige größere Gebäude stehen und dirigiert mich schließlich auf einen leeren Parkplatz eines größeren Geländes mit einem wie ein Wohngebäude aussehenden Haus an das sich rückseitig eine flache Halle anschließt. Vor dem Gebäude steht nur ein Fahrzeug. Mustafa und der große Zuhälter dirigieren mich zur Türe und Mustafa betätigt die Klingel.
Wird Mustafa etwas bemerken und wer wohnt hier?
Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
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