Berti packt ihren Po und schiebt sie auf ihren Sohn

Bevor sich Marina aus der Umklammerung befreien konnte, packte Berti ihren Po und hob sie ein bisschen an, so dass ihre Muschi nun genau über seinem steif aufgerichteten Schwanz schwebte.

„Oh mein Gott, hör auf, nicht“ schrie sie. „Michael! Rutsch weg. Schnell.“

Doch ihr Sohn reagierte nicht wie erhofft, sondern rutschte ihr ein Stück entgegen und suchte mit seiner Eichel instinktiv ihren feuchten Eingang.

Berti ließ Marina herunter und der Penis ihres Sohnes drang ganz langsam in sie ein. Marina stöhnte.

Michael spürte, wie sich in seiner Lendengegend etwas zusammenbraute, obwohl seine Mutter sich überhaupt nicht bewegte. Es fühlte sich einfach dermaßen gut an, den Schwanz in dieser warmen, feuchten Höhle zu haben, dass es gar keiner Bewegung bedurfte, um ihn zum Abspritzen zu bringen.

Nicht kommen, nur nicht kommen, dachte er innerlich.

Marina schien zu spüren, was in ihm vor sich ging und fragte überrascht: "Kommst du etwa?“

Michael konnte überhaupt nichts dagegen tun, er spritzte alles, was er hatte, in den feuchten Schoß seiner Mutter. Er umarmte sie, während er erschauerte und den besten Orgasmus hatte, den er sich vorstellen konnte. Das hier war so unglaublich viel besser als all die Pornos, die er in den letzten Jahren gesehen hatte!

Vollkommen erschöpft ließ er sich nach hinten fallen. Sein schlaffer Schwanz flutschte dabei aus dem Loch, was ihn einst zur Welt brachte, und ein Schwall Sperma lief hinaus.