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Chapter 16
by 0x-x-x0
Wie reagiert die Mutter?
Schockiert und panisch
Marina wahr völlig schockiert, die pure Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr Sohn schaute beschämt zu Boden. Während die Jungs sich köstlich amüsierten und sich vor Lachen kringelten. Sie stand auf und rannte eilig ins Badezimmer, um das Sperma ihres Sohnes so gut es geht aus ihrer Möse zu waschen.
Nach einer Weile hörte sie Geräusche aus dem Flur, von den Jungs die gerade dabei waren sich von Michael zu verabschieden. Die genauen Worte konnte sie im Badezimmer nicht verstehen, aber es gab viel Gelächter und der Begriff "Motherfucker" fiel einige Male, bevor die Haustür laut zu knallte und es mit einem Mal ganz ruhig war.
Sie wartete noch einige Minuten, bevor sie sich ihren Bademantel überwarf und vom Bad in die Küche schlurfte, um sich dort einen Kamillentee zu machen. Ihr Mann kam bald von der Arbeit, sie musste sich irgendwie beruhigen und wieder runter kommen.
Sie öffnete das Küchenfenster, ließ frische Luft in den kleinen Raum und setzte sich anschließend mit ihrer Tasse an den Küchentisch. Sie schnappte sich den Aschenbecher und zündete sich eine Zigarette an.
Die einzigen Geräusche waren einige Autos, die draußen vorbei fuhren und das Brummen des altersschwachen Kühlschranks.
Ihre Hand, die die Zigarette hielt, begann zu zittern.
Sie drückte die halbgerauchte Zigarette im Aschenbecher aus und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
„Was hatte sie nur getan? Was ist, wenn sie Schwanger werden würde?“ dachte sie entsetzt. Marina schämte sich und wusste nicht wie sie jetzt reagieren sollte. Sollte sie mit Michael darüber reden oder das Ereignis einfach nie wieder erwähnen?
Sie entschied sich für die zweite, scheinbar einfachere Lösung. Marina hatte schon genug Probleme. Im Moment hatte sie einfach nicht auch noch die Kraft, mit ihrem Sohn darüber zu reden. Und außerdem war die ganze Sache verdammt peinlich.
Michael ging ihr in den nächsten Tagen aus dem Weg. Er kam meistens spät nach Hause, erst gegen etwa sechs Uhr, wenn seine Eltern beide schon zu Hause waren.
Einige Tage nach dem Vorfall saß Marina abends im Badezimmer nach ihrer Dusche auf dem Toilettensitz und rubbelte sich die Haare trocken. Ihr Ehemann saß im Wohnzimmer und schaute fern.
Als sie gerade das Handtuch weglegte und sich vor den Spiegel über dem kleinen Waschbecken stellte, hört sie Schritte aufs Badezimmer zu kommen und jemand rüttelte wild an der Türklinke.
Wer ist an der Tür? Und was will er?
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Mutterliebe
Sexy MILF wird für die Freunde ihres Sohnes zum Objekt der Begierde
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