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Chapter 12 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Macht Mirco seine Drohung wahr ?

Beide haben Träume

Stechen, schwarzer BH, Stiefel – was bildete er sich ein. Er war weg. Er hatte sie einfach hier liegen lassen, einfach den Schlüssel unter den Tisch geworfen, damit sie herüber robben und sich befreien konnte, damit sie sich auf morgen vorbereiten konnte. Er hatte sie um den Höhepunkt gebracht! Das war ja schlimmer als jeder ihrer früheren Freunde. Das war genau der Grund warum sie nur noch mit Frauen Sex haben wollte. Stechen! Kathrin erschauerte tatsächlich innerlich, fühlte sich an das ganze Elend ihrer Jugend erinnert, an genau diese kleinen Arschlöcher, die so nett taten und trotzdem alle darauf gewartet hatten, genau darauf. Zu Stechen! Was bildete dieser Zwerg sich ein? Steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und ließ sie dann einfach hier sitzen? Stechen! Das würde sie ihm nicht durchgehen lassen. Und wie bitteschön sollte sie jetzt hier freikommen? Kathrin war am Tisch, bekam den Schlüssel zu fassen, befreite sich, saß nun da, im Schneidersitz, in Lederkluft, in Uniform, barfuß, im Hof. Das würde sie ihm nicht durchgehen lassen!!! Kathrin brodelte, brodelte wie nie zuvor. Sie kam sich missachtet vor, verarscht, nicht ernst genommen. Sie war doch keine Konkubine, keine Lustsklavin, die sich einfach nach Bedarf herumschubsen ließ. Der Gedanke gefiel ihr. Sie zuckte, verdrängt all diese elenden Ideen ganz weit nach hinten, in eine dunkle Kammer, schloss die Kammer ab – die Kammer des Vergessens, wusste dass das ganz so einfach nicht war. Kathrin atmete tief durch, noch tiefer, noch einmal, noch einmal. Ein kalter Schauer zog sich durch ihren Körper, über ihren Rücken, beim Gedanken was hier geschehen war, was sie sich hatte gefallen lassen (auf einmal wurde ihr die Doppelsinnigkeit dieses Begriffes bewusst, Ihr Kloss im Hals wurde größer, und größer.) Sie ahnte, begriff langsam: Er HATTE sie so behandelt wie seine Konkubine. Wie seine Lustsklavin! Er FORDERTE Unterwerfung!!! Ihr wurde klar, tief in sich drin hatte sie sich damit abgefunden, abgefunden das er sie bezwungen hatte, sie seine devote Sklavin sein wollte, und sein würde.

Sie hatte noch ein Paar Reservestiefel zuhause, nein, die würden ihm auch nicht passen. Sie konnte zumindest ihren schwarzen Sport-BH anziehen, mein Gott, was dachte sie da? Nina hatte Größe 40. Vielleicht könnte sie ihre alten Reitstiefel… vielleicht würde ihm das reichen. Obwohl er wirklich dünne Waden hatte, im Vergleich zu Nina… oder Anna, eine Kollegin, hatte auch so große Füße… Kathrin begriff, dass sie am Scheideweg stand. Sie musste diesen Burschen in den Griff bekommen, benutzen, für ihre Lust! Sie würde ihm morgen zeigen wo der Hammer hängt. Sie könnte Annas Reservestiefel aus ihrem Schrank… der war eh nie abgeschlossen … hoffentlich reichte ihm der Sport-BH… Stopp, nein, sie würde ihn… ob er sie wirklich morgen dann … stechen …. SIE musste lernen IHN zu beherrschen! Na ja, man gewöhnte sich daran… stechen…. Kathrin war in diesem Moment, kämpfte einen einsamen Kampf zwischen Sehnsucht und Disziplin, Macht und Ohnmacht, wusste nicht wo das alles hinführen würde… Sie schlüpfte ohne zu zögern in seine schwarzen Turnschuhe, sein viel zu großen schwarzen Turnschuhe.

Sie hatte eine unruhige Nacht, hatte wilde Träume, einerseits in denen Sie von ihm dominiert wurde, gedemütigt wurde, gefickt wurde. Andererseits in denen Sie ihm zeigte wer das sagen hat, sie ihn dominierte. Als sie aufwachte dachte sie an letzteren Traum, ja, Sie würde ihn fertig machen, würde ihm zeigen, dass sie das sagen hat.

Sie saß wieder auf dem Bock. Heute hatte sie keine Minute zu spät angefangen. nein, sie war sogar früher als alle anderen da gewesen, hatte die schwarzen Reservestiefel einer Kollegin, Größe 40, aus dem offenen Schrank geholt, sie bevor noch jemand traf schon in ihren Seitentaschen verstaut. Das war ihr Entgegenkommen, ihr Friedensangebot. Und schließlich wollte sie ihre eigenen Stiefel wieder haben. Danach würde es keine Kompromisse mehr geben! Kathrin war sich sicher. Sie würde sich nicht wieder an diesen Burschen verschenken! Wenn er was von ihr wollte sollte er doch bitten, vor ihr auf die Knie gehen! Das war bei Moni genauso gewesen: sie hatte sich nehmen lassen, und Moni hatte genommen! Das war Spiel. Und Kathrin war nun wild entschlossen diesmal selbst zu nehmen, den Burschen als IHR Lustwerkzeug zu benutzen. Das fing beim BH an – glaubte er wirklich, dass sie einen schwarzen BH nur für ihn tragen würde? Sie würde ihm zeigen wo es lang geht.

Was passiert am Jahndenkmal ?

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