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Chapter 13 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was passiert am Jahndenkmal ?

Kathrin ist sich ihrer Überlegenheit sicher und wird wieder von Mirco überwältigt

Kathrin erreichte das Jahndenkmal, 06.50 Uhr. Wo war die kleine geile Ratte? Sie stieg ab, bockte die Maschine auf, packte die Stiefel aus. Kathrin wartete…

Er stand im Gebüsch, wartete, bereits wieder geladen, voller Erwartung, voller unbestimmter, nein, an Bestimmtheit gewinnender, Gier. Und doch war er seiner Sache nicht sicher. Er hatte sie gestern ein zweites Mal besiegt; diesmal in einem offenen, fairen Kräftemessen. Okay, es gab eine treffendere Formulierung: Sie hatte ihm erlaubt sie zu überwältigen, hatte sich und ihm eine kleine Schwäche gegönnt. Und er hatte die Gelegenheit genutzt um sie bis aufs Blut zu reizen, hatte sie konsterniert seinen Samen schlucken lassen statt ihr den erhofften Genuss zu verschaffen, sie am Ende gar noch ihrer Stiefel beraubt… Genau das mein die Sache jetzt schwieriger…. Er wusste, dass sie jetzt stinksauer auf ihn war, erwartete, dass sie eine ordentliche Abreibung für ihn bereithalten würde, spürte den Spannungsbogen aus Lust und Angst. Ihr süßer lederverpackter Arsch schwang vor seinen Augen, ließ das Pendel wieder leicht zur Lust hin schwenken… nur um im nächsten Schritt wieder das Risiko die Libido dämpfen zu lassen… Dann sah er sie: die beiden Motorradstiefel, die sie aus der Seitentasche ihrer Dienstmaschine nahm. Mirco begriff dieses Signal ihrer Kompromissbereitschaft sofort. Sie wollte ihn nicht einfach platt machen! Sie wollte ihm ein Angebot machen. Sie KONNTE sich nicht so einfach von ihm lösen! Sein Gemächt tobte allein beim Anblick dieses Saftarsches, der prallen, vollen Schenkel, der kräftig konturierten Waden, der trotz Lederhose noch zu erahnenden zarten Fesseln, der von ihm millimetergenau erforschten Knöchel… Ihre Fesseln… ja… Fesseln… er würde sie fesseln… im doppelten Wortsinn… sie hatte ihm ein Paar Stiefel mitgebracht. Sein ganzer Körper pulsierte. Ob ihre süßen kleinen knackigen Brüste wohl in den geforderten BH gehüllt waren? Dieser Gedanke war es, der ihn völlig in den Wahnsinn trieb. Er griff in die Hosentasche, holte die Lovecuffs seiner Schwester hervor, trat aus den Büschen, behutsam, entschlossen, kompromisslos.

Sie hatte noch nicht einmal ihren Helm abgenommen, nicht einmal das Paar nagelneuer Motorradstiefel in Größe 40 neben sich auf den Sitz gestellt, als sie das leise Rascheln im Gebüsch, die gradlinige Bewegung hinter sich wahrnahm. Normalerweise hätten sie ihre Instinkte als Polizistin in Sekundenschnelle herumwirbeln lassen, um einem möglichen Gegner zumindest Auge in Auge gegenüber zu stehen. Doch reagierte sie mit einer, bis dahin, ungeahnten Gemächlichkeit – vertraute sie auf die Gewissheit, dass ihr jetzt und hier keine Gefahr drohte. Keine Gefahr? Wieder durchschoss sie dieser Moment der Klarheit wie ein elektrischer Schlag. Keine Gefahr. War sie dabei sich zum Spielball dieses Burschen zu machen? Mit unglaublicher Wucht drängte sich plötzlich der Gedanke in den Mittelpunkt, dass sie nur noch vor der Alternative stand sich nehmen zu lassen oder sich selbst dieses Kerles zu bemächtigen. Sich nehmen lassen, was für eine komische Formulierung für ein emanzipierte Polizistin. Sie konnte sich nicht einfach „nehmen lassen“! Sie würde sich dieses Bürschchen vorknöpfen, die Stiefel mit ihm tauschen, ihm danach den alten, hässlichen, vergrauten BH zeigen, ihn zappeln lassen, ihn zur Weißglut der Begierde treiben, und dann entscheiden, ob sie… Dann dachte sie, dass sie zu viel dachte, in letzter Zeit.

Sie dachte, dass die beiden Arme, die sich von hinten um ihre Ellbogen schlangen, ihre Ellbogen hinter ihrem Rücken zusammenpressten, ihr im hier und jetzt **** mehr ließen. Ja, sie dachte zu viel. Sie hörte auf zu denken als er sie **** sich vorzubeugen, ihren Bauch quer über den Sitz ihrer stabil stehenden BMW presste, ihre Handgelenke in ein Paar flauschiger Handschellen kleidete. Sie hatte zu viel gedacht! Jetzt spürte sie seine Macht, ihre exponierte Lage quer über dem Motorradsitz, seine Hand auf ihrem Rücken, seine Hand auf ihrem Arsch. Sie spürte wieder diese heißen Wellen der Blamage, wenn jetzt Jemand käme, der Erniedrigung im dominanten Griff dieses Burschen, diese heißen Wogen der lustvollen Erwartung. Vielleicht dachte sie einfach zu viel.

Mirco genoss diesen unglaublichen Anblick, saugt den Odem seiner Macht, ihrer Ohnmacht ein, im ledergetränkten Duft ihres Motorradanzuges durch seine heißen Nüstern. Sein Lieblingsbulette lag vor ihm wie drapiert. Sie war drapiert! Bäuchlings, quer über den Sattel ihrer eigenen Maschine, die gestiefelten Füßchen so breit zu einem Spreizschritt geweitet, dass ihr Becken sich auf Sattelhöhe befand, sie ihren Lederarsch zwangsläufig wie eine Einladung herausstreckte. Seine Rechte begann genüsslich über das warme Leder zu gleiten, ihre knackigen Arschbäckchen zu erkunden, wie saftige, süße Apfelhälften zu umschmeicheln. Er begann hinabzugleiten, spürte die Spannung des Leders um die beiden in unnatürlicher Haltung verharrenden Prachtschenkel, kehrte noch einmal um, ertastete die Naht ihres Lederschrittes, erahnte die Stelle an der er seine unwiderrufliche Herrschaft über diese Lederbulette festschreiben würde. Er umschmeichelte ihren Kitzler, machte sie weich, gefügig, erwartungsvoll. Mirco wurde hin und her gerissen, zwischen der Bewunderung für diesen lieblichen, kräftigen, weiblich durchtrainierten und doch androgynen Körper einerseits und der schieren Lust an der Unterwerfung, der Erniedrigung der ihm hier ausgelieferten Motorradpolizistin andererseits. Er schloss einen Kompromiss.

Was erlebt Kathrin nun ?

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