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Chapter 10 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Begegnung mit Sektion 2c

Während meines ersten Monats als Lesbennutte im Frauenknast hatte ich mehrfach Bemerkungen über Sektion 2c mitbekommen - und was ich da gehört hatte, gefiel mir ganz und gar nicht. Selbst Ludmilla schien den dortigen Insassen einen gewissen Respekt entgegen zu bringen - dabei war meine Zuhälterin alles anders als leicht zu beeindrucken. Ich betete inständig, dass ich nie etwas mit Sektion 2c zu tun bekommen würde. Natürlich kam es anders als erhofft.

An jenem Tag war ich gerade auf dem Rückweg von Else Mielke, auch als 'Oma Elsa' bekannt. Oma Elsa war eine behäbige, sechzigjährige Gewohnheitsdiebin, die trotz ihres Alters seit über zwanzig Jahren Dauergast im Frauenknast war. Sie 'dick' zu nennen, war untertrieben. Sie war fett, mit schwabbligen Brüsten, geschwollenen Beinen und Orangenhaut, so schlimm, dass ihr Arsch in Falten herabhing. Ungeachtet ihres Aussehens begegneten ihr andere Knastfrauen mit Respekt - sie schien ein Talent zu besitzen, über alles und jeden Bescheid zu wissen.
Gleich nach ihrem Wissensdurst kam ihr zweites Hobby: Jungnutten. Nur wenige Tage nach meiner Nutteninitiation bei Gina, Karla und Verena hatte ich meine erste Buchung bei Oma Elsa. Wenn ich einmal die Überwindung außer Acht ließ, die es mich kostete meinen Kopf zwischen Elsa Speckfalten zu zwängen, um ihre widerliche Fotze zu lecken, war Oma Else ziemlich erträglich. Ein schneller Strip, ein wenig Masturbieren und dann der obligatorische Zungenorgasmus. Nichts, was mich nach meinem ersten Monat noch in Aufregung versetzte.

Genauso war es an jenem Tag. Ich trug eines meiner Standard-Outfits: Knackenge Jeans-Hotpants, ein nabelfreies, weißes Tanktop und Plateausandaletten ohne Riemchen. Sonst nichts. Ich kannte inzwischen die wichtigsten Routen durch die Knastgebäude, auf denen die illegalen Transfers zwischen den Sektionen abliefen, und nur noch gelegentlich kontrollierten Ludmilla und ihre Spießgesellinnen, ob ich mich auch artig an die Spielregeln hielt. Ich schritt gerade durch einen abgelegenen Kellergang zwischen zwei Sektionen, als sich mir, wie aus dem Nichts, drei Frauen irgendwo zwischen 35 und 45 in den Weg stellten. Ihrem Aussehen nach aus Osteuropa - Bulgarien, Rumänien oder Russland. So genau kannte ich die Unterschiede nicht.
"Na, wen haben wir denn da?" meinte die Mittlere des Trios und machte einen Schritt auf mich zu.
Ihre Stimme besaß etwas Bedrohliches und ein kalter Schauer fuhr durch mein Rückenmark. Diese Frauen waren gefährlich. Dennoch versuchte ich mein Glück mit der Dreistigkeit einer Nutte in Ludmillas Diensten.
"Es ist besser für euch, wenn ihr mich in Ruhe lasst. Ludmilla mag es nicht gerne, wenn ihre Freundinnen belästigt werden."
"Oh, Ludmilla... Wenn das so ist!"
Die drei Frauen traten zur Seite und machten mir den Weg frei. Mein Bluff funktionierte! Erleichtert setzte ich meinen Weg fort, nur etwas schneller als gewohnt.
Ich tippelte gerade auf meinen Plateausandaletten durch das Trio, als ich eine Bewegung zu meiner Linken sah.
Plötzlich verspürte ich einen unbändigen **** in meiner Niere. Dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden. Pochende Schmerzen gingen von meiner linken Flanke aus, strahlten in den ganzen Körper. Nach Atem ringend versuchte ich mich aufzurichten. Ich blickte mich um, und sah drei Paar schlanker Beine um mich herum. Sechs Augen sahen bösartig auf mich herab.
"Bitte, tut mir nicht weh!"
"Das hängt ganz von dir ab, Nutte!"
"Ich tu alles, was ihr wollt!" jammerte ich kleinlaut.
"Darauf wetten wir." Die drei Biester grinsten höhnisch. Die Osteuropäerin, die mich als erste angesprochen hatte, beugte sich zu mir hinab und hob mein Kinn mit ihrem Zeigefinger.
"Du bist also Ludmillas neuestes Flittchen. Bist'n hübsches Luder. Richtig schade, dass Ludmilla dich so lange uns vorenthalten hat."
**** blickte ich in ihre düsteren Augen.
"Nun, es wird Zeit, diesen Umstand zu ändern."
SMACK!
Ohne Vorwarnung klatschte sie mir eine auf die Wange, dass mein Kopf zur Seite flog. SMACK! Und noch eine!
"Aua! Hört auf!" Panisch hielt ich meine Hände vor mein Gesicht.
"Damit wir uns richtig verstehen, Nutte. Wir sind alles andere als Freundinnen deiner geliebten Ludmilla. Andrea, meine Freundin, würde dich am Liebsten gleich auf der Stelle zeichnen. Doch Irina und ich finden dich richtig lecker."
"Gnade! Ich mache alles, was ihr wollt! Wirklich!"
"Dann beweis es, und zieh dich aus!"
Noch nie im Leben war ich so schnell nackt ausgezogen. In Sekundenschnelle stand ich vor den Dreien mit nichts anderem als meinen Plateausandalettten bekleidet. Brust raus und Schultern nach hinten - so wie Ludmillas es mir beigebracht hatte.
"Echt 'nen Prachtstück" kommentierte die Kleinste von den drei Frauen, eine wohlgerundete Brunette mit kurzen Haaren.
"Ja, Irina" meinte die Sprecherin. Und ehe ich mich versah, zwängte sie ihre Hand zwischen meine Schenkel und erforschte meine Pussy. "Und zudem noch überraschend eng."
"Ein Naturtalent - bei all den Fickfesten, die sie schon erlebt hat."
Das Trio nickte unisono.
Die Sprecherin spielte weiter mit meinem Fickloch und sagte: "Du hast Glück, dass wir dich zum Anbeißen finden. Deshalb wirst du heute deiner Stecherin nur eine Botschaft überbringen. Ludmillas schuldet uns noch einiges. Du wirst ihre Schulden bei uns begleichen."
"Ich w-werde es ihr ausrichten!" stammelte ich heiser. Die Hand in meiner Möse ließ mich nicht unbeeindruckt.
"Das wirst du... Aber nicht so, wie du denkst..."

Worin besteht die Botschaft?

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