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Chapter 11 by tease94 tease94

Worin besteht die Botschaft?

Ich bin die Botschaft

Zwanzig Minuten später tippelte ich erneut durch die Kellergewölbe des Frauenknasts. Doch dieses Mal so schwitzend, zitternd und angsterfüllt wie noch nie in meinem Leben.

Die Botschaft, die ich Ludmilla überbringen durfte, war simpel: Die Botschaft war ich.

Ohne längeres Reden hatten sich die drei Osteuropäerinnen über mich hergemacht. Die schmerzhafte Einführung ständig in Erinnerung, leistete ich keinen Widerstand. Als erstes wurden mir die Hände auf den Rücken gebunden. Nicht einfach nur so, sondern derart, dass meine Ellenbogen sich berührten und ich meine Arme nicht ein Stückchen bewegen konnte. Als nächstes bekam ich einen Knebel in den Mund gesteckt. Ein Dildogag mit schwarzen Lederriemen - versteht sich. Der Dildo war so groß, dass es schmerzte und ich Mühe hatte ordentlich zu atmen. Danach kamen meine Titten an die Reihe. Nippelklammern kannte ich schon - Nippelringe noch nicht. Während ich in meinen Dildoknebel schrie, piercten sie meine Nippel und zogen zwei kleine Ringe durch sie. Sie hatten mich doch nicht zeichnen wollen! Was, du lieber Himmel, verstanden sie denn darunter? Ich zitterte noch vor Schmerzen, als meine Pussy an die Reihe kam. Hier waren sie richtig human. Der Strap-On-Vibrator surrte nur ein wenig und war glatt und angenehm. Dennoch brachte er mich zum Schwitzen - nur ein wenig anders als die Nippelringe. Anschließend beschäftigten sie sich mit meinem Hintern. Zuerst bekam ich zwanzig Schläge mit einem hölzernen Rundbrett, was meinen Hintern in heftigstem Rot erglühen ließ. Anschließend steckten sie abwechselnd ihre Finger in meine Rosette. Sie machten sich einen Jux daraus, den Vibrator in meiner Muschi zu ertasten - bis ich schließlich einen Orgasmus hatte. Mit dem Muschisaft von meinen Schenkeln benetzten sie dann meinen Darmeingang - das Vorspiel zum Coup de Grace: Ein riesiger Zucchini. Mit braunem Paketband wurde dieser an dem Strap-On-Gurt fixiert. Ich war jetzt völlig ausgefüllt und fühlte mich alles andere als wohl in meiner Haut.
"Und jetzt noch eine letzte Dekoration, damit auch die dämlichste Knast-Tussie kapiert, wo du hingehörst."
Mit diesen Worten hängte die Sprecherin der drei Biester mir ein Metallschild über eine Kette an meine Nippelringe. Nach Atem ringend verdrehte ich den Kopf. "Ludmillas Fickhure".
Dann nahmen sie mich in ihre Mitte und führten mich zu meiner nächsten Destination.

Derart ausstaffiert, tippelte ich in Richtung der Stahltür, die am Gangende auf mich lauerte. Ich wusste, was mich erwartete. Ich fürchtete mich davor.
Die Tür schwang auf und ich bekam einen Schubbs in meinen Rücken. Beinahe wäre ich gestürzt, doch inzwischen kam ich selbst auf so hohen Absätzen einigermaßen zurecht. Hinter mir fiel die Tür wieder ins Schloss.
Ich blinzelte und zwinkerte mit den Augen, als ich in das helle Sonnenlicht sah.

Vor mir eröffnete sich der flimmernde Beton des Innenhofs.
Es war nach dem Mittagessen.
Es war Pause.
Der Hof war prall gefüllt mit den Bewohnern des Frauenknasts.

Wie geht's weiter?

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