Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by The Pervert The Pervert

Was nun ?

Böser Hund.

Michael war zwar erschreckt, aber DAS HIER machte ihn erst richtig sauer.

Er hob die Keule und holte aus. Er würde der Töle eines auf die grosse Nase geben wenn Sie sich nicht anders besinnen würde.

?Ok, Wastel. Ich bin mindestens so sauer wie Du. Entweder Du bist jetzt ganz schnell brav, oder wir spielen ´Alle Hunde kommen in den Himmel.´ Also überleg es dir gut. Ich habe heute noch was anderes vor."

Er wusste nicht ob ihn der Hund verstanden hatte, aber seine Schnauze glättete sich. Langsam wich die Wut aus dem Gesicht und machte einem typischen erst ruhigen, dann von schmerzen gequälten Hundegesicht Platz.

Michael ging langsam rückwärts bis er nicht mehr in Gefahr war von den Zähnen erwischt zu werden. Dann erst senkte er langsam die Keule.

Er sprang einige Schritte beiseite. Sein Blick strich über den Hundekörper. Zahllose kleine Wunden überzogen die Haut. Die Tiefe Wunde sah übel aus. Aber Mike wusste nicht was er noch hätte tun sollen. Der Hund war definitiv zu gross uns zu schwer als das er ihn hätte bewegen können. Im Grunde war seine Hilfe sinnlos gewesen. Vielmehr sogar ein Fehler. Sobald er wegging würden die Krebswesen oder andere Beutejäger den Hund erneut angreifen. Er hatte im Grunde nichts getan als seine Qualen zu verlängern. Das beste währe gewesen Ihn zu töten. Aber Mike wusste nicht wie.

Statt dessen hob er den toten Körper eines der Krebse auf und warf Ihn dem Hund zu. Er landete in reichweite seines Kopfes und nachdem der Hund geschaut hatte was dort lag, packte er den Kadaver und frass ihn krachend.

?Verdient hast Du undankbares Biest es zwar nicht, aber nimm es als Entschuldigung, das Ich deinen **** nur hinausgezögert habe." meint er und warf alle toten Krebstiere dem Hund zum Frass vor.

Als er fertig war sah er das sich ein elektrisches blaues Blitzen über den Hundekörper legte. Mike wusste nicht was das werden würde, aber da der Hund zuckte und kurze Jauler ausstiess ahnte er böses.

Anscheinend vertrug der Hund diese ?Speise" nicht. Nun gut. Mike hoffte für ihn das er schnell ausgelitten hatte. Er konnte und wollte dem nicht weiter zusehen.

Er schulterte seine Keule und machte sich auf den Weg durch den Schutt. Diesmal aber beobachtete er seine Umgebung genau. Er hatte kein Interesse daran erneut auf eine Gruppe der ?Krebse" zu treffen. Ausserdem brauchte er Wasser. Da jede Richtung gleich gut war beschloss er der sinkenden Sonnenscheibe zu folgen.

Er schätzte das wenn er für die Nacht keine sichere Unterkunft fand, er den nächsten Morgen nicht erleben würde.

Findet Mike Hilfe ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)