Ausritt im Gewitter

Igor lächelte, als Judith ihr Pferd sattelte. Zuvor hatte er ihre Unterhaltung mit Carina mitbekommen, in der seine Steherqualitäten besonders gelobt wurden. Dieses Mal ging es an den anderen See mit der Hütte, in der Carina und er es mehrfach schon heftig getrieben hatte. Er protestierte nur schwach dagegen, immerhin hatte der Wetterbericht für den Nachmittag Gewitter vorhergesagt.

Der See war ungefähr eine Stunde zu Pferd vom Gutshof entfernt. Sie badeten eine Stunde im See, als Judith bemerkte, dass die Gewitterwolken aufzogen. Schnell zogen sie sich an, bestiegen die Pferde und versuchten den Hof zu erreichen. Doch die Sturmfront war schneller. Es blitzte und donnerte, die beiden waren schnell durchnässt. Ganz in der Nähe schlug ein Blitz ein, Judiths Pferd scheute und war seine Reiterin ab. Sie schlug hart auf, ihr wurde fast schwarz vor Augen. In einem Nebelschleier nahm sie noch wahr, wie Igor vom Pferd sprang und sich sofort um sie kümmerte.

Igors Sorge galt zunächst der abgeworfenen Reiterin. Er sah schnell, dass sie bis auf ein paar Abschürfungen keine ernsthaften Verletzungen zu haben schien. Die Hütte war ganz in der Nähe, er brachte Judith daher zunächst einmal unter die Veranda. Judith erwachte aus ihrer Ohnmacht, als er sie sanft auf eine Bank bettete. Sie bat ihn, doch erst einmal nach den Pferden zu schauen. Gekonnt fing er das Judiths Pferd ein und brachte es zusammen mit seinem zur Hütte. Judith saß da und lächelte. Dann zog sie einen Schlüssel aus der Tasche und meinte, bevor sie ins Haus hinkte:

„Ich glaube, wir gehen erst einmal ins Trockene. Binde du mal die Pferde an, das Gewitter wird wohl noch eine Weile dauern.“

Igor nickte und band die Pferde an, bevor er ihr ins Haus folgte.

Judith saß leicht benommen auf einem Küchenstuhl und tastete ihren schmerzenden Körper ab. Ihr linker Unterarm wies leichte Abschürfungen auf, durch das nasse Reitershirt war erkennbar, dass auch ihre linke Seite ein paar Blutergüsse abbekommen hatte. Igor suchte nach einem Verbandskasten und fand zum Glück schnell einen. Er versorgte den abgeschürften Unterarm mit Jod, Judith zuckte leicht zusammen. Er meinte sie müsse erst einmal das nasse Shirt ausziehen, damit er sie weiter untersuchen kann. Judith zog ihr Shirt und die Reiterhose aus. Ihre linke Seite war vom Sturz ganz blau, ihre rechte Brust wies blutige Abschürfungen auf. Igor meinte, sie müsse ihr das Bikini-Oberteil ausziehen, damit er die Stelle mit Jod behandeln konnte. Sie zog ihr Oberteil aus, die Titten waren nicht gerade groß, maximal Größe AA, aber fest. Sanft und vorsichtig machte sich Igor daran, mit einem getränkten Wattebausch die Stelle zu behandeln. Irgendwie kam er dabei an ihre linke Brustwarze heran, die zuckte, als Igor sie versehentlich dort berührte.

„Oh, Entschuldigung.“

Judith mit schmerzverzerrtem Gesicht:

„Es muss sein.“

und Igor fuhr mit seiner Behandlung fort, bevor er sich im Haus umsah. Er trieb ein paar Handtücher auf, meinte sie solle sich abtrocknen bevor er ihre Kleider im Bad zum Trocknen aufhing. In der Küche begann eine Kaffeemaschine zu rauschen und er machte sich auf den Weg dorthin. Ihm bot sich ein tolles Bild.

Ein nasser, knackiger Hintern stand vor der Kaffeemaschine, der Duft stieg ihm in die Nase. Judith reichte ihm ihr nasses Bikini-Höschen, das über einen Stuhl hing und drehte sich um.

„Zieh erst einmal deine nassen Sachen aus und hänge sie zum Trocknen auf, du erkältest dich sonst.“

Igor reichte ihr ein großes Handtuch, begab sich ins Bad, zog sich aus und hing seine Sachen zusammen mit Judiths Höschen ebenfalls aufzuhängen. Dann schlang er ein kleines Handtuch um seine Hüften. Zurück in der Küche, tranken sie erst einmal Kaffee, bevor Igor meinte, auch ihre linke Kehrseite weise Abschürfungen auf. Judith willigte ein, stand auf und schob das große Handtuch hoch, während Igor vorsichtig ihre linke Hüfte mit Jod behandelte. Er bewegte sich mit Bedacht von ihrer Kehrseite nach vorne, Judith breitete die Beine aus und ihre rasierte Fotze präsentierte sich ihm in voller Pracht. War es der Regen oder ihre Erregung, er bemerkte, dass ihre Schamlippen feucht waren. Er stellte die Flasche mit Jod auf den Küchentisch, als ihm sein Handtuch runter fiel. Judith lächelte und meinte:

„Du bist nicht nur oben, sondern auch unten rum gut gebaut.“

sprach es, stand auf und legte ihr Handtuch ab, kniete sich vor ihn hin und begann mit ihrer flinken Zunge sein bestes Stück zu bearbeiten. Sie brauchte nicht lange, bis sein Freund wie eine Eins stand, Igor merkte, wie feucht sie war, packte sie an den Hüften, setzte sie auf den Küchentisch und schwang sich zwischen ihre bereitwillig geöffneten Beine. Vorsichtig drang er in sie ein, für ihr eine Frau in den 30er war sie sehr eng. Sie stöhnte voller Wonne auf, als er mit rhythmischen Bewegungen sich in ihr zu bewegen begann. Ihre Schenkel schlossen sich um seine Hüften, sie erwiderte voller Geilheit seine Bewegungen, ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, spitze Schreie drangen aus ihrem Mund, die in ein lustvolles Stöhnen übergingen, als sie das erste Mal kam. Igor bemerkte es und erhöhte seine Anstrengungen, angefeuert von Judith, bevor er das erste Mal in ihr aufging, zusammen mit ihrem zweiten Höhepunkt.

Die beiden Körper lösten sich voneinander, draußen nahm das Gewitter seinen Lauf. Judith meinte, es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sie zurück zum Hof reiten können. Hilfe könnten sie keine rufen, denn der Handyempfang war nicht gegeben. Sie könnten sich nur so gut es ging die Zeit vertreiben. Er trug Judith ins Schlafzimmer, sie trieb ihn zwei Stunden unermüdlich an, in abwechselnden Stellungen und wenn es schien, dass sein Schwanz nicht mehr konnte, brachten ihre Lippen und ihre Hände ihn wieder in Form.

Es gefiel ihm, doch trotzdem hoffte er, dass sein Kumpel Mike ihm endlich unter die Arme greifen würde.