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Chapter 6 by Scharmrot1 Scharmrot1

What's next?

Auf nach Dublin

Die Luft im Treppenhaus war noch immer erfüllt vom Geruch von Kakao und dem schwachen, aber unverkennbaren Duft von Jeromes Sperma, der zwichen Jarinas Beinen hinunter lief. Jarina leif ziternd Jerom hinterher, Ihre Augen waren rot und geschwollen, ihr Hintern brannte. Sie versuchte, ihre zerzauste Kleidung zu richten, aber es war zwecklos.

Doch Jerome ging ohne zu zögern direkt in das abgeschiedene Büro der drei Managerinnen. Er stand vor seinem Schreibtisch, die Hände in die Hüften gestemmt, und blickte auf die beiden Frauen, die ihn erwarteten. **Yvet** und **Siona**.

Yvet, die Senior Managerin, stand da in einem taillierten Marineblau-Kostüm, das ihre üppigen Kurven betonte. Ihr Rock reichte bis knapp über die Knie, und das Kostüm spannte leicht über ihren vollen Brüsten. Ihre kurzen, schwarzen Haare waren akkurat geschnitten, und ihre dunklen Augen blickten Jerome mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und einer kaum verhohlenen Erregung an. Sie war eine Frau, die wusste, was sie wollte, und die bereit war, dafür zu kämpfen – oder sich zu unterwerfen, wenn es nötig war.

Siona, die belgische Managerin, hatte sich inzwischen umgezogen. Sie trug jetzt ein enges, schwarzes Kleid, das ihre molligen Kurven perfekt zur Geltung brachte. Der Stoff spannte über ihren runden Brüsten und ihrem großen Hintern, und ein tiefer Schlitz an der Seite gab den Blick auf ihre kräftigen Oberschenkel frei. Ihre langen, dunklen Haare fielen ihr über die Schultern, und ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Trotz und einer gewissen Neugier. Sie war die Art von Frau, die gerne provozierte, um dann die Konsequenzen zu spüren.

„Na, habt ihr euch ausgetobt?“, brummte Jerome, sein Blick wanderte von Siona zu Yvet. „Ich hoffe, die gestohlene Karte war es wert.“

Yvet trat vor, ihre Miene ernst. „Es ging nicht anders, Jerome. Wir hatten einen Verdacht, aber wir brauchten Zugang zum Abrechnungssystem. Die irische Niederlassung… sie hat deinen Container umgeleitet und ihn unter der Hand verkauft.“

Jeromes Augen verengten sich. Das war ein Schlag ins Gesicht. Nicht nur, dass sie ihn bestohlen hatten, sie hatten auch noch seine Geschäfte sabotiert. Er ballte die Fäuste. „Dafür habt ihr meine Karte gebraucht? Um mir zu sagen, dass ich betrogen werde?“

Siona grinste. „Wir dachten, du würdest es gerne wissen. Und wir dachten, du würdest uns dafür belohnen.“

Jerome lachte kalt. „Ich sollte euch für den Diebstahl vermöbeln. Aber zeigt erst mal was ihr habt und dann gehen wir zusammen nach Irland. Wenn ihr recht habt.“

Gemeinsam gingen sie die Abrechnungen und Buchungen durch.

"Ja, der Container wurde anch Dublin umgeleitet" gab Jerome schließlich zu.

Yvet zögerte. „Es gibt noch etwas…“ Sie blickte zu Jarina, die immer noch zitternd auf dem Sack saß, dann zu Siona. „Können wir kurz unter vier Augen sprechen, Jerome?“

Jerome nickte. Er wusste, dass Yvet nicht leichtfertig um ein Gespräch unter vier Augen bat. Er folgte ihr in die kleine Kaffeeküche, die sich neben seinem Büro befand. Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee hing in der Luft, eine willkommene Abwechslung zu den anderen Gerüchen.

Yvet schloss die Tür hinter sich und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen waren voller Sorge. „Jerome, ich… ich muss dir etwas gestehen. Ich bin unfruchtbar.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Ich habe es versucht, jahrelang. Aber es geht nicht. Ich kann keine **** bekommen.“

Jerome musterte sie. Er sah die Verzweiflung in ihren Augen, die tiefe Traurigkeit, die sich hinter ihrer sonst so beherrschten Fassade verbarg. Er streckte eine Hand aus und strich ihr sanft über die Wange. „Ich kenne Ärzte, Yvet. Die das ändern können. Ich habe die besten Kontakte. Wenn du ein Kind willst, dann bekommst du eins.“

Yvet sah ihn ungläubig an. „Wirklich? Du würdest das tun?“

„Natürlich“, sagte Jerome. „Du bist eine wertvolle Mitarbeiterin, Yvet. Und du bist eine starke Frau. Ich brauche dich hier in Rotterdam. Du bist meine linke Hand. Du wirst dich um alles kümmern, während ich in Irland bin. Und wenn ich zurückkomme, dann kümmern wir uns um dein Problem.“

Ein Lächeln breitete sich auf Yvets Gesicht aus, ein Lächeln, das Jerome noch nie zuvor bei ihr gesehen hatte. Es war ein Lächeln voller Hoffnung und Dankbarkeit. „Danke, Jerome. Ich… ich weiß nicht, was ich sagen soll.“

„Sag nichts“, sagte Jerome. „Tu einfach, was ich dir sage. Und sei bereit, wenn ich zurückkomme.“

Er verließ die Kaffeeküche und ließ Yvet allein zurück, die immer noch mit einem Lächeln auf dem Gesicht dastand. Er wusste, dass er in ihr eine starke Verbündete gefunden hatte. Eine Verbündete, die ihm nicht nur geschäftlich, sondern auch persönlich von Nutzen sein würde.

Zurück im Büro blickte er auf Jarina und Siona. „Packt eure Sachen. Wir gehen nach Dublin.“

Jarina zuckte zusammen, aber Siona grinste. „Endlich Action.“

Wenige Stunden später saßen sie auf einer gecharterten Yacht, die sie nach Dublin bringen sollte. Die Sonne stand tief am Himmel und tauchte das Meer in ein goldenes Licht. Jerome hatte sich in eine bequeme Hose und ein lockeres Hemd gekleidet. Jarina trug immer noch ihre zerzauste Kleidung, während Siona sich in ein enges, rotes Kleid geworfen hatte, das ihre Kurven noch mehr betonte.

Als die Yacht die offene See erreichte, führte Jerome Siona in eines der Schlafzimmer. Jarina blieb allein an Deck zurück, ihre Gedanken kreisten um das, was gerade geschehen war und was noch kommen würde.

Im Schlafzimmer schloss Jerome die Tür hinter sich und drehte sich zu Siona um. Sie stand da, die Hände in die Hüften gestemmt, ihr Grinsen war verschwunden. Eine gewisse Anspannung lag in der Luft.

„Du hast meine Karte gestohlen, Siona“, sagte Jerome, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt. „Eigentlich sollte ich dich dafür vermöbeln.“

Siona schluckte. „Aber du hast mehr Lust, mich zu schwängern, nicht wahr?“

Jerome grinste. „Du kennst mich gut.“ Er zog zwei lange Seile aus einer Schublade. „Ich habe da etwas vorbereitet.“

Siona sah die Seile und ihre Augen weiteten sich leicht. Eine Mischung aus Angst und Erregung blitzte in ihnen auf. „Was hast du vor?“

„Du wirst es gleich sehen“, sagte Jerome. „Zieh dein Kleid aus.“

Siona zögerte einen Moment, dann begann sie, ihr Kleid auszuziehen. Unter dem Kleid trug sie einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre vollen, runden Brüste kaum bändigen konnte, und einen passenden String, der ihren großen Hintern betonte. Ihr Körper war mollig, aber straff, mit weichen Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Haut war glatt und makellos.

Jerome musterte sie, seine Augen wanderten über ihren Körper. „Wunderschön“, murmelte er. „Jetzt beug dich nach vorne und greif deine Knöchel.“

Siona gehorchte. Sie beugte sich vor, ihr Hintern streckte sich in die Höhe, und ihre Brüste baumelten frei unter ihrem Körper. Ihre langen, dunklen Haare fielen ihr über das Gesicht.

Jerome trat an sie heran und begann, ihre Handgelenke an ihre Fußgelenke zu fesseln. Er zog die Seile fest, so dass Siona in der vorgebeugten Position bleiben musste. Sie konnte sich nicht mehr aufrichten, ihr Körper war völlig hilflos.

„So ist es gut“, sagte Jerome. Er trat hinter sie und packte sie an der Taille. „Du hast mich provoziert, Siona. Du hast mich herausgefordert. Und jetzt wirst du dafür bezahlen.“

Er zog ihren String zur Seite und drang ohne Vorbereitung in sie ein. Siona stieß einen überraschten Laut aus, eine Mischung aus **** und Lust. Ihr Körper spannte sich an, als Jerome sie hart und tief nahm.

„Du bist so feucht“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie rammte. „Du hast es gewollt, nicht wahr? Du hast es provoziert.“

Siona konnte nicht antworten. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Körper zitterte unter Jeromes Stößen. Er nahm sie lange und hart, jeder Stoß ließ sie aufstöhnen, ein Gemisch aus **** und Lust entwich ihren Lippen. Ihr Brazilian Cut war perfekt rasiert, ihre Schamlippen schwollen unter seinem Druck an.

Jerome genoss ihre Hilflosigkeit, ihre völlige Unterwerfung. Er spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen, wie sie sich ihm hingab. Er erhöhte das Tempo, seine Stöße wurden schneller und tiefer. Siona keuchte.

„Du bist meine Hure, Siona“, flüsterte Jerome. „Du gehörst mir.“

Siona stöhnte, ihr Körper zuckte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt. Jerome spürte es und erhöhte noch einmal das Tempo. Mit einem letzten, tiefen Stoß ließ er sich in ihr ergießen, während sie unter ihm schrie, ihr Orgasmus eine Mischung aus Erleichterung und Demütigung.

Er zog sich aus ihr zurück und ließ sie keuchend in der gefesselten Position zurück. Ihr Körper zitterte, ihre Schenkel waren mit seinem Sperma bedeckt.

„Das war nur der Anfang, Siona“, sagte Jerome. „Du wirst mir ein Kind geben. Das verspreche ich dir.“

Er löste die Seile und ließ Siona allein im Schlafzimmer zurück. Sie lag da, ihr Körper schmerzte, aber in ihren Augen lag eine seltsame Mischung aus Erschöpfung und einer tiefen, befriedigten Lust. Sie wusste, dass Jerome sie nicht nur bestraft, sondern auch befreit hatte. Befreit von ihren eigenen Hemmungen, von ihrer eigenen Kontrolle.

Jerome verließ das Schlafzimmer und ging zurück an Deck. Jarina saß immer noch da, ihre Augen blickten aufs Meer. Er setzte sich neben sie.

„Bereit für Irland?“, fragte er.

Jarina nickte, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Ich glaube schon.“

Jerome legte einen Arm um sie. „Gut. Dort müssen wir jetzt erst mal für Ordnung sorgen.“

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