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Chapter 7 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Die Bestrafung von Dublin

Die schwere, süßliche Luft im Dubliner Büro war dick vom Duft gerösteten Kakaopulvers, das aus der Lagerhalle unter ihnen aufstieg. Normalerweise war es ein beruhigender, heimeliger Geruch. Heute roch er nach Angst. Hinter den hohen, grünen Topfpflanzen, die eine visuelle Barriere zwischen dem großen Konferenztisch und den drei Schreibtischen bildeten, flüsterten die Managerinnen nervös. Sie wussten es. Sie wussten, dass Jerome den Diebstahl des Containers bemerkt hatte. Und sie wussten, dass die Summe, um die es ging, weit über dem lag, was sie jemals zurückzahlen könnten.

Die Tür flog mit einer Wucht auf, die das Glas in den Angeln klirren ließ. Jerome stand im Rahmen, eine imposante, muskulöse Gestalt mit kahlgeschorenem Kopf. Seine dunklen Augen funkelten gefährlich. An seiner Seite, wie zwei treue Leutnantinnen, standen Siona und Jarina, ihre Gesichter eine Mischung aus unterwürfiger Ergebenheit und einem Hauch von aufgeregter Erwartung.

Aisling, Maeve und Ciara sprangen wie auf Kommando von ihren Bürostühlen auf.

Aisling, die 35-jährige Rothaarige, war eine stattliche Erscheinung. Groß und athletisch gebaut, spannte ihr marineblaues, eng geschnürtes Business-Kleid über ihren breiten Hüften und dem festen Hintern, als sie sich instinktiv gegen ihren Schreibtisch drückte. Ihre grünen Augen, sonst voller Selbstbewusstsein, waren vor Schreck geweitet.

Maeve, mit ihren 20 Jahren die Jüngste, war eine Wucht von einer Frau. Ihr weinrotes Strickkleid schmiegte sich an jede ihrer üppigen Kurven, betonte ihre riesigen Brüste und den runden, schweren Hintern. Trotz der Situation lag ein frecher, fast herausfordernder Blick in ihren dunklen Augen.

Ciara, die kleinste der drei mit 28 Jahren, hatte einen blonden Pferdeschwanz, der bei ihrer schnellen Bewegung peitschte. Ihr kurzer, karierter Rock war beim Aufstehen hochgerutscht und gab einen unanständigen Blick auf den Ansatz ihres knackigen Hinterns und den Rand ihrer seidigen, schwarzen Höschen frei. Sie erstarrte, die Hände vor dem Mund zusammengepresst.

Jerome lachte. Es war kein fröhliches Lachen, sondern ein kaltes, raues Geräusch, das jede Hoffnung im Raum erstickte. "Ihr dachtet wirklich, ihr könntet mich bestehlen?" Seine Stimme war kein Brüllen, sondern ein gefährliches, leises Zischen. "Dahin. An den Konferenztisch."

Zögernd trotteten sie zu dem Tisch. "Röcke hoch. Blusen auf."

Die Demütigung brannte in ihren Gesichtern, als sie gehorchten. Aislings Hände zitterten, als sie ihr Kleid bis zur Taille schob und einen schlichten, hautfarbenen Slip enthüllte, der sich bereits dunkel von ihrer aufkeimenden Feuchtigkeit verfärbte. Ciara enthüllte vollständig ihre schwarzen Seidenhöschen, die ihren runden Po perfekt einrahmten. Nur Maeve zog ihr Strickkleid langsam, fast provokant hoch. Sie trug darunter nur ein winziges, weißes Spitzenhöschen, das kaum etwas von ihrer üppigen, schwarzen Schambehaarung verdeckte. Als sie ihre Blusen öffneten, quollen ihre Brüste aus den BHs. Die Demütigung war für Aisling und Ciara fast unerträglich, doch Maeve spürte, wie ein heißer Schauer der Erregung durch ihren Körper schoss. Sie war erwischt worden, und ein Teil von ihr hatte genau darauf gehofft.

Jerome ging langsam hinter ihnen auf und ab, musterte ihre halbnackten Körper wie ein Raubtier seine Beute. "So," sagte er leise. "Eine von euch war die Anführerin. Wessen Idee war es?"

Stille.

Er blieb hinter Aisling stehen. Seine Hand schoss vor und packte eine ihrer Brüste durch den BH, quetschte sie grob. Aisling keuchte auf. "Du warst es, die Große?" Ein harter Klaps landete auf ihrem Hintern, der durch den Stoff ihres Kleides gedämpft wurde. "Nein! Ich schwöre!", wimmerte sie.

Er ging weiter zu Ciara. Er packte ihren blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten, sodass sie ihn ansehen musste. "Vielleicht die Kleine hier? Die denkt, sie ist clever?" Seine andere Hand fuhr zu ihrer Brust, seine Finger fanden ihre Brustwarze durch den Spitzenstoff ihres BHs und kniffen unbarmherzig zu. Ciara schrie auf, Tränen schossen ihr in die Augen. "Nein! Es war Maeve! Es war alles Maeves Idee!"

Jerome ließ sie los und wandte sich Maeve zu. Ein wissendes, geiles Grinsen huschte über ihre Lippen, bevor sie es verbergen konnte. Er hatte es gesehen. "Ah. Die kleine Schlampe mit den großen Titten." Er trat vor sie und riss mit einer einzigen Bewegung ihre Bluse auf, die Knöpfe flogen durch den Raum. Ihr Spitzen-BH konnte ihre schweren Brüste kaum bändigen. Er packte beide, quetschte sie hart und rieb seine Daumen über ihre bereits steifen Brustwarzen. KLATSCH! Seine flache Hand traf ihren nackten Hintern mit voller Wucht, direkt unter dem Saum ihres hochgeschobenen Kleides. Maeve stieß einen erstickten Schrei aus, der sich sofort in ein tiefes, lüsternes Stöhnen verwandelte. "Da haben wir's," raunte Jerome. Er wusste, dass sie es genoss.

Er trat zurück und sah alle drei an. "Ihr habt mir einen Schaden von fast einer halben Million verursacht. Geld, das ihr nicht habt. Also stelle ich euch vor die Wahl." Er machte eine Pause, ließ die Worte wirken. "Option A: Ich rufe die Polizei. Ihr werdet verhaftet, eure Karrieren sind vorbei, und ihr landet im Gefängnis. Option B..." Er grinste breit. "Ihr bezahlt eure Schulden auf eine andere Art. Ich biete euch einen neuen Vertrag an. Jede von euch bekommt eine Million Euro. Dafür lasst ihr euch von mir schwängern. Wenn ihr das Geld habt, könnt ihr eure Schulden bei mir begleichen. Der Rest gehört euch. Ein sauberer Schnitt."

Ihre Gesichter spiegelten Schock, Demütigung und eine perverse Form der Erleichterung wider. Es war ****. Es war eine Kapitulation in eine geile, schreckliche Zukunft. "Wer ist einverstanden?", fragte er. Maeve, deren Hintern immer noch von seinem Schlag brannte, nickte als Erste, ihre Augen funkelten vor lüsterner Erwartung. Zögernd folgten Aisling und Ciara.

"Gut," sagte Jerome zufrieden. "Dann beginnen wir mit der Bestrafung... und der ersten Rate eurer Bezahlung." Er packte Maeve am Arm. "Du zuerst, du kleine Anführerin."

Ohne weitere Vorwarnung warf er sie bäuchlings über den Konferenztisch. Er riss ihr das Höschen vom Leib, öffnete seine eigene Hose und ließ seine schwere, pulsierende Männlichkeit frei. Ohne sie weiter vorzubereiten, positionierte er seine dicke Eichel an ihrem feuchten, zuckenden Eingang.

"Du wirst für deinen Verrat bezahlen, Maeve. Und du wirst es lieben."

Mit einem einzigen, brutalen Stoß rammte er sich in sie. Maeve schrie auf, ein hoher, ekstatischer Schrei, als er sie bis zum Anschlag füllte. Er war riesig, dehnte sie bis an ihre Grenzen. Er packte ihre Hüften und begann, sich in sie zu hämmern, ein Stoß nach dem anderen, tief und unerbittlich. Der Tisch wackelte unter der Wucht seiner Bewegungen, und Maeves Schreie wurden zu einem rhythmischen Keuchen, bis er mit einem tiefen Grunzen seine heiße Ladung in ihr Inneres schoss.

Er zog sich langsam aus ihr zurück und ließ sie zitternd auf dem Tisch liegen. Er nickte Siona zu. "Bring sie an die Wand. Sie soll darüber nachdenken, was sie getan hat." Siona packte Maeve grob, zog sie auf die Beine und drückte sie mit dem Gesicht zur Wand, die Hände flach dagegen gepresst. Maeves praller, geröteter Hintern ragte in den Raum, während ein dicker, weißer Rinnsal von Jeromes Sperma langsam ihre Schenkel hinunterlief.

Jerome wandte sich Ciara zu, die zitternd dastand. "Du dachtest, du könntest deine Freundin verraten und kommst ungeschoren davon?" Er zog einen Bürostuhl heran und setzte sich. "Komm her."

Zögernd trat sie vor ihn. Er packte ihre Knöchel und zog sie in die "Schubkarren-Position". Ihre Beine schlangen sich um seinen muskulösen Oberkörper, ihre Füße kreuzten sich hinter seinem Rücken. Ihr kleiner, knackiger Hintern landete perfekt auf seinem Schoß, während ihr Oberkörper und ihr Kopf hilflos nach unten hingen. Er riss ihr das schwarze Seidenhöschen entzwei, das bereits völlig durchnässt war. So hatt er aus dieser Position einen perfekten, demütigenden Blick auf ihre zuckende, nasse Möse und ihren angespannten Arsch.

KLATSCH! Seine Hand traf ihre rechte Pobacke. Ciara schrie auf, ihr Körper zuckte. KLATSCH! Die linke Backe. "Du wirst lernen, loyal zu sein," zischte er und schlug weiter zu. Ein schneller, unbarmherziger Rhythmus, der ihren Hintern bald in demselben feuerroten Farbton leuchten ließ wie den von Maeve. Ciaras Schreie wurden zu einem heiseren Wimmern, Tränen tropften auf den Teppich unter ihr.

Als ihr ganzer Po glühte, hörte er auf. Er packte ihre Hüften und zog ihren zitternden Körper einfach nach oben, sodass sie rittlings auf seinem Schoß saß, ihm zugewandt. Ohne ein Wort zu sagen, führte er seine immer noch harte Männlichkeit an ihrem Eingang aus und stieß zu. Ciara keuchte, als er sie füllte. Er hielt sie fest und begann, sie auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, kontrollierte jeden Stoß, bis auch sie unter seinen unerbittlichen Bewegungen kam und er sich tief in ihr ergoss.

Siona zog die schluchzende Ciara von seinem Schoß und platzierte sie neben Maeve an der Wand, in der gleichen demütigenden Position.

Zuletzt wandte sich Jerome Aisling zu. Sie stand da, Tränen liefen ihr bereits über die Wangen, ihr Körper zitterte vor Angst und einer schrecklichen Erwartung. Er kannte sie am besten. Er hatte sie schon oft bestraft, aber heute war es anders. "Für dich habe ich etwas Besonderes, meine Große." Er ging zu seiner Aktentasche und holte eine dünne, schwarze Reitgerte hervor. Aislings Augen weiteten sich vor Entsetzen. Er hatte sie schon oft mit der Hand versohlt, aber das hier war eine neue Stufe der Demütigung.

"Du wusstest davon. Du hast nichts gesagt. Das ist genauso schlimm wie der Diebstahl selbst." Er drückte sie grob mit dem Gesicht nach unten über den Konferenztisch, genau wie Maeve zuvor. Ihr großer, ausladender Hintern ragte ihm entgegen, eine perfekte, blasse Leinwand.

Das Zischen der Gerte, die durch die Luft schnitt, war lauter als ihr erster Schrei. Ein dünner, roter Striemen erschien sofort auf ihrer Haut. ZISCH! KLATSCH! Ein weiterer. Und noch einer. Er ließ die Gerte auf ihre Pobacken tanzen, überzog sie mit einem Netz aus brennenden, roten Linien, bis sie hemmungslos schluchzte und ihn anflehte, aufzuhören.

Als ihr Hintern mit Striemen übersät war, warf er die Gerte beiseite. Er riss ihren Slip herunter und betrachtete sein Werk. Er hatte sie schon oft gefickt, aber immer mit Gummi. Heute nicht. Heute sollte er ihr einen Braten in die Röhre schieben.

Er drückte ihre Hüften nach unten und rammte sich ohne Vorwarnung in sie. Es war ein brutaler, besitzergreifender Akt. Aisling schrie auf, eine Mischung aus **** und einer überwältigenden, schmutzigen Lust. Er fickte sie hart und tief, seine Hände krallten sich in ihre Hüften, während er ihren von Striemen gezeichneten Hintern bewunderte. Jeder Stoß war eine Bestrafung und eine Inbesitznahme, bis er mit einem lauten Stöhnen kam und seinen Samen tief in sie pumpte, in der Hoffnung, dass dies der entscheidende Treffer sein würde.

Erschöpft ließ er alle drei nackt und gebrochen vor dem Tisch knien. Ihre Körper waren verschmiert, ihre Würde zerstört, aber in ihren Augen loderte eine neue, unterwürfige Glut.

Er legte drei Verträge und einen Stift vor sie. Eine nach der anderen, mit zitternden Händen, unterschrieben sie.

Jerome zückte sein Handy. "Lächelt für die Jungs." Er machte ein Foto von den drei nackten, knienden Frauen, ihre Körper gezeichnet von seiner Bestrafung, ihre Gesichter eine Mischung aus Demütigung und der Nachglut erzwungener Orgasmen. Er schickte es in den Gruppenchat.

Jerome: Dublin ist gesichert. Drei neue Kandidatinnen für die Challenge. Der Vorsprung wächst.

Die Antworten kamen prompt.

Richard: Verdammter Mistkerl! Wie machst du das nur? Die Rothaarige sieht fantastisch aus. Jack: Ich bin neidisch. Rein beruflich, versteht sich.

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