Chapter 5
What's next?
Arthur hat mich beobachtet
Am nächsten Morgen werde ich überraschender Weise Ben als Begleitung für eine Wanderung zugeteilt. Dazu bekomme ich vom Hotel eine Jacke und passende Wanderstiefel. Es scheint ein netter Tag für mich zu werden, den auch Ben scheint sich über meine Anwesenheit zu freuen. Nach 2 Stunden mache wir eine erste Rast. Für die Verpflegung wurde gesorgt, ein VW Bus erwartet uns an einem Parkplatz. Von den neuen Schuhen tun mir meine Füsse weh, ich setze mich auf einen Baumstamm, ziehe die Wanderschuhe und die Strümpfe aus. Ben bringt mir einen Cafe, es tut gut meine Füsse frei zu lassen.
Ben versucht sich mit mir zu unterhalten, dabei bemerkte ich, wie er mir die ganze Zeit auf meine Füsse schaute. Er ist nicht der erste Mann, dem meine Füsse gefallen. Wir gehen weiter und nach ca. 2,5 Std. kehren die meisten in einem Gasthaus zum Mittagessen ein. Ich setze mich mit Ben auf eine nahe gelegene Wiese und ziehe diesmal absichtlich meine Wanderstiefel aus. Ben sieht mir dabei gespannt zu. Ich möchte ihn weiter reizen, daher lege ich meine Füsse einfach auf seine Oberschenkel, sehe ihn an und frage:
" Würdest du mir nicht gerne meine Füsse massieren, nach der Wanderung tut es bestimmt gut, und es gefällt uns sicherlich beiden."
Er sah mich leicht grinsend an, aber nahm dann meine Füsse und streichelte sie. Es fühlte sich wirklich sehr schön an und es hatte wirklich ausdauer, wie quatschten miteinander, bis er zu mir meinte:
" Du hast wunderschöne Füsse."
Er machte eine Pause, dann sagte er weiter:
" Aber sie riechen auch."
Ich wollte ihn provosieren und fragte:
" Wenn sie dir gefallen, dann darst du sie auch gerne küssen."
Ich hielt ihm meinen rechten Fuß direkt vor den Mund, er schien kurz zu überlegen, dann küsste er ihn, ich lachte ihn dabei an:
" Ich kann dir gerne zeigen, was ich sonst noch mit meinen Füssen machen kann."
Dabei berührte mein linken Fuß bereits seinen Hosenstall, ich spürte deutlich seinen steifen Schwanz. Ben sah mich an, dabei küsste er immer noch meinen Fuß:
" Aber doch nicht hier."
Ich lachte und meinte:
" Nein sicherlich nicht, aber nachher in deinem Zimmer, wenn du möchtest, dann leck mir meinen Fuß."
Und Ben leckte, es war wirklich sehr angenehm.
Wieder zurück im Hotel begleitete ich Ben direkt auf sein Zimmer. Ich zog mich einfach vor ihm aus und sagte:
" Besser du fickst mich, dann haben wir beide etwas davon."
Das ließ sich mein Kollege nicht zweimal sagen, ich bot Ben mein Hinterteil an und wir fickten eine ganze Weile. Danach hatte ich wieder meinen Einsatz an der Hotelbar. Es war noch nicht viel los und Arthur kam auf mich zu.
Er setzte sich und ich stand vor ihm:
" Ich habe dich gesehen, wie du Ben begleitet hast."
Ich sah Arthur ins Gesicht und antwortete:
" Und geht dich das was an?"
Arthur meinte:
" Das kommt ganz darauf an, überlege es dir gut, ob du mit mir weiter ficken möchtest. Wenn ja erwarte ich dich nach Feierabend wieder auf dem Parkplatz, genauso wie gestern Abend, du bekommst eine Strafe."
Mir ging Arthur nicht aus den Kopf, ich musste verrückt sein, ich wollte ihn wiedersehen, mich von ihm ficken lassen, es war so verdammt gut gewesen. Seine Art machte mich schon wieder an, er war einfach zu geil gewesen, und dann wie er mir auf den Hintern gehauen hatte, das war schon ein besonderer Kick. Ich würde mich gerne von ihm bestrafen lassen.
Diemal zog ich mir jedoch einen Minirock an, bevor ich auf dem Parkplatz auf ihn wartete.
Ich wollte ihn reizen, aber auch gefallen.
What's next?
Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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