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Chapter 6
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Meine Bestrafung
Ich wollte schnell zu Arthur ins Auto steigen, es mußte mich ja nicht gleich jeder so in diesem Aufzug vor dem Hotel sehen, erst recht nicht, das ich zu einem Mann, der dazu noch Hotelgast war ins Auto stieg. Da würde sich wohl jeder seinen Teil denken. Doch Arthur ließ mich warten und auch als ich endlich neben ihm saß, fuhr er immer noch nicht los. Er wollte mich küssen, er öffnete meine Bluse und grabschte mir an die Brüste, dabei faßte er mich feste an die Brustwarzen, dann hörte er auf und sah mich an, dann sagte Arthur:
" Du weißt sicherlich noch, das ich dich heute bestrafen werde."
Ich schaute ihn an und sagte nichts und Arthur redete weiter:
" Wenn du möchtest, das ich dir wieder einen solchen Orgasmus beschere, dann antwortest du gefälligst!"
Ich sagte schnell: " Ja."
Arthur schüttelte den Kopf, er nahm wieder meine Brustwarze und sein Daumen und Zeigefinger zwirbelten sie, es tat weh und ich sagte zu ihm:
" Bitte Arthur bestrafe mich, fick mich, aber bitte laß uns fahren."
Er startete den Motor und wir fuhren endlich los. Heute hielt er auf einem abgelegenen Wanderparkplatz an. Ich sollte aussteigen und wollte mich gerade wieder über die Motorhaube beugen und mich ihm zur Verfügung anbieten, doch Arthur sagte:
" Nicht so schnell, zieh dich ersteinmal aus."
Schnell hatte ich meine Bluse und den Rock abgelegt, dann stand ich nackt vor ihm, ich schaute mich um, zum Glück war niemand zu sehen und Arthur fragte:
" Und Jenny möchtest du von mir bestraft werden?"
Ohne darüber nachzudenken gab ich ihm sofort eine Antwort:
"Ja bitte, ich habe es verdient bestraft zu werden."
Mir gefiel sein Spiel. Arthur holte aus dem Kauferraum eine Tasche, dann sollte ich jeweils einen Arm von mir durch die hintere Seitenscheibe und die Beifahrerscheibe legen, vorne legte mir Arthur dann ein paar Handschellen an. Ich stand also nackt an seinem Wagen und war daran gefesselt. Dann zeigte mir Arthur eine Gerte, damit berührte er mich. Zunächst nur am Rücken, dann am Po und schließlich schlug er damit sanft auf meine Oberschenkel.
Ich atmete tief ein, es tat bisher nicht sonderlich weh, dann schlug er mir auf den Rücken, das tat schon mehr weh. Er machte eine Pause und fragte mich:
" Meinst du nicht auch, das 10 Hiebe auf jede Pobacke sein müssen?"
Sein rechte Hand berührte meinen Hintern, ich dachte nur, auf was hast du dich da eingelassen, dann spürte ich die ersten beiden Hiebe. Es war auszuhalten, doch in mir stieg wieder dieses unglaubliche Gefühl der Begierde, der Lust mich von Arthur benutzen zu lassen aus. Mein Fötzchen zuckte, ich wollte mich nur noch ficken lassen. Da kamen auch schon die nächsten beiden Schläge, diesmal fest, ich hielt es aus, dennoch schrie ich leise auf, damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Hinter fing langsam an zu schmerzen, doch ich spürte auch, wie mir meine Saft aus der Muschi lief.
Arthur hatte es ebenfalls bemerkt und meinte:
" Was bist du nur für eine geile Sau."
Dann führte er mir 2 Finger in mein gieriges Fötzchen ein, er fickte mich damit leicht, ich konnte nicht mehr anders und stöhnte lustvoll auf. Dann gab er mir wieder Schläge auf den Arsch, diesmal 4 an der Zahl. Arthur streichelte sanft über meinen Po, das tat gut, dann fragte er mich:
" Wenn du mir deinen Arsch für einen Fick frei gibst, werde ich dir den Rest deiner Strafe erlassen."
Ich dachte nicht weiter nach und antwortete gleich:
" Ja bitte nimm meinen Arsch und fick mich, ich kann kaum erwarten von dir benutzt zu werden."
Dann zog er seine Finger aus meiner Fotze, er verteilte meinen Mösenschleim an meinem Arschloch, ich spürte wie er seinen Schwanz an meinen Anus ansetzte. Dann drang er sehr gefühlvoll in mein Arschloch ein, ich stöhnte laut auf, es fühlte sich so unglaublich geil an, auf dieses Gefühl konnte und wollte ich nicht mehr verzichten, doch leider war die Lust nicht von langer Dauer. Arthur spritze nach wenigen Fickbewegung in meinem Darm ab. Ich spürte noch wie sich sein warmes Sperma in mir ausbreitete, dann erschrak er, wie versteinert stand er hinter mir und bewegte sich nicht mehr. Ich hörte wie 2 Männer ihn ansprachen:
" Was gebt ihr zwei den hier für eine geile Vorstellung ab?"
Arthurs Schwanz wurde schlaff und flutschte aus mir heraus, ich war nicht gekommen und immer noch geil, mein ganzer Körper zuckte noch immer, Arthur sagte nichts, einer der beide meinte dann:
" Ich glaube die geile Schlampe hier hat noch nicht genug, wir haben sie wohl bei ihrem Spaß unterbrochen."
Arthur war nun wieder klar und meinte:
" Lasst sie in Ruhe und verschwindet."
Doch einer der beiden berührte meinen Hintern, ich zuckte zusammen, er strich mit mit einem Finger durch meine Furche und ich zuckte wieder, sein Mittelfinger bohrte sich leicht in mein klaffendes Arschloch, dann stöhnte ich leise auf:
" Was hältst du davon, wir ficken deine kleine Nutte hier weiter, mir scheint es ,als könnte sie immer noch einen richtigen geilen Schwanz nötig haben:"
Der Kerl machte einfach weiter, er strich mir immer wieder über meine Muschi, so als wäre es selbstverständlich, das normalste von der Welt, das ich hier nackt an einem Auto gefesselt bin und mich hier ficken lasse. Sie hielten Arthur fest und einer legte 100,00 Euro vor mir auf den Sitz. Dann sagte er:
" Reicht das Schlampe, wir werden dich dafür ordentlich durchvögeln, du wirst sicherlich deine Freude haben."
Ich wollte etwas antworten, doch dazu kam ich nicht mehr, ich hatte schon den ersten Schwanz in meiner Fotze und er Kerl fing an mich zu bumsen. Ich wurde immer geiler und stöhnte, dann rief ich ihnen zu:
" Ja fickt mich, nehmt mich."
Der andere ließ Arthur los und fragte:
" Ist die kleine deine Hure?"
Ich wollte, das die beiden weitermachen, sie sollten mir meinen ersehneten Orgasmus bescherren, der mir bisher verwährt war, daher sagte ich:
" Ja ich bin eine Hure."
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Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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