Analsex in der - das Vorspiel

»Mama ist nicht da, und ich moechte gerne von hinten ausprobieren ... « fluestert Sandra da leise.

Ein Wunsch, den Werner angesichts Sandras Alter gut versteht. Und warum soll es seine suesse Tochter denn nicht mit ihm ausprobieren, wenn sie Erfahrungen machen will! Er hatte gerade ihre Fotze, nun wird er ihren Arsch verwoehnen. Zustimmend nickt er seinem Liebling zu und presst seinen Mund hart auf Sandras Lippen, tief stoesst seine Zunge vor. Die Zungen von Vater und Tochter peitschen sich in einem sinnlichen Spiel. Es entsteht ein langer, feuchter Kuss, bei dem viel Spucke tropft, bis die beiden wieder voneinander lassen.

Sandra weiss genau, wie sie ihren zoegernden Papi herum kriegt. Erwartungsvoll geht sie im Ehebett auf die Knie und reckt ihrem Vater luestern den knackigen Po entgegen.

Es ist ein aeusserst reizvolles und appetitliches Hinterteil, das sich Werner jetzt anbietet. In erwartungsvoller Freude auf den bevor stehenden Analsex zieht er dem willigen Maedchen die Arschbacken weit auseinander und starrt ihr in die so einladend geoeffnete Arschritze.

Wenn er jemals Bedenken hatte, so sind sie jetzt vergessen! Die Gelegenheit ist guenstig, wer koennte da widerstehen: Ihr Spalt ist tief und lang, und in der Mitte zuckt die zarte Rosenknospe ihres Arschlochs. Deutlich tritt der Ringmuskel ihres Afters hervor, und Werner kann gar nicht anders, das kleine Loch zu verwoehnen.

Sandra fuehlt ploetzlich sanfte Streichelbewegungen in ihrer verschwitzten Kerbe, als die Finger von Werner zaertlich durch ihr tiefes Tal gleiten. Alles in ihr zieht sich zusammen. Es ist ein geiles Gefuehl, von dem sie jetzt beherrscht wird! Qualvolle Neugier und Lust keimen in ihr auf. Sie fuehlt seine Fingerkuppen, die ihre verborgene zweite Oeffnung intim beruehren, und Sandra faellt in einen wahren Lusttaumel, drueckt ihr Arschloch schamlos geil nach aussen und bebt vor heisser Erwartung. Ihr Atem kommt immer schneller, hektischer, steigert sich zu einem Keuchen. Dann stoehnt sie laut und langanhaltend auf.

Er leckt mich, wie geil! Er leckt mich wirklich an meinem Arschloch, schiessen ihr die Gedanken durch den Kopf. Deutlich spuert sie seine Zungenspitze auf ihrer Afterrose. Sie windet sich foermlich unter seinem aufgeilenden Leckspiel. Sie wimmert leise, als seine warmen Lippen an der Rosette saugen, seine kundige Zunge gegen die enge Oeffnung des Anus klopft. Nur kurz ist die Pause, bis er seinen schluepfrigen Zeigefinger in ihr empfindliches, braunes Loechlein bohrt.

»Himmel, was bin ich geil... !« zuckt Sandra unter dieser so aufreizenden Beruehrung zusammen. Sie schliesst die Augen und kreist unterstuetzend mit ihren Hueften.

Werner bohrt seinen Finger behutsam, aber zielstrebig in Sandras engen Anus. Still geniesst er die erregende Vorbereitung fuer den Analverkehr, weil er augenblicklich spuert, dass auch sie auch so lustvoll empfindet wie er. Und als sein Finger endlich in ihrem Arschloch steckt, bewegt er ihn langsam hin und her, um ihre Moccahoehle zu erkunden.

Sandras Hueften zucken, sie stoehnt aufgeregt geil und ringt keuchend nach Atem. Seinen Finger in ihrem After zu spueren, loest ungeahnte Lustgefuehle aus! Diese Erfahrung macht sie mutig, es auszusprechen, was sie jetzt will.