Analfick im Ehebett - Tochter tritt in Mutters Fussstapfen

Sie will seinen Schwanz in ihrer zweiten Oeffnung fuehlen.

»Papa, bitte ... ,steck ihn rein...!« wimmert sie leise und begehrlich auf. Dumpf stoehnt Werner auf, als er sich jetzt hinter seiner hemmungslosen Tochter in Position bringt. Ihr immer lauter und verlangender werdendes Stoehnen weist ihm den Weg: er zieht ihre Arschbacken auseinander und steckt den grossen, pulsierenden Knauf seines Schwanzes in das tiefe, braune Tal zwischen den zuckenden Huegeln. Dann drueckt er das steife Geraet bestimmt gegen den verkrampften, engen Ring ihres Schliessmuskels. Jetzt schoen tief einatmen, raunt er ihr zu, um dann mit einem Ruck seine Hueften vorzustossen.

Erstickt schreit Sandra auf, erschauert unter seinem massiven Vordringen. Wolluestig spuert das Luder, wie Vatis geschwollene Nille sich den Weg durch die enge Pforte ihres Arsches bahnt. Ja, keucht sie hektisch, weiter, dazu ist er doch da! Sie fuehlt keinen ****, nur geile Lust auf einen Arschfick mit ihrem Vater.

Sandras Stoehnen und Schreien treiben Werner zu immer groesserer Eile an. In seinen Eiern brodelt es, er will seinen Schwanz jetzt ganz in der Enge ihres Arschlochs spueren, will seiner Sandra den Fickpruegel bis zur Wurzel hinein stossen.

»Tiefer ... ja doch ... ganz tief hinten ... ooohhh ... !« lallt das Maedchen.

Immer wieder rammt Werner seine Lenden nach vorne, waehrend er mit seinen Haenden Sandras Hueften festhaelt. Und seine Nille rutscht durch den engen Schliessmuskel, gleitet lustvoll aufreizend tief in den Kanal ein. Sandra kostet dieses Gefuehl voll aus, und als sich der harte Schaft ihres Vaters jetzt rhythmisch bewegt, er ihn immer wieder gekonnt vor und zurueck stoesst, dringt er dabei mit jedem Stoss noch ein Stueckchen tiefer in sie ein!

Sandra presst vor geilen Empfindungen ihren Kopf fest auf die Kissen, verbirgt ihr Gesicht darin und daempft so ihre Schreie. Sie erlebt nie geahnte Hoehen der Lust, greift sich selbst uebermuetig an die Fotze und reizt sie mit ihren Fingern.

»Jaaa ... jaaa ...! « stoesst sie ploetzlich einen lang gezogenen, heulenden Lustschrei aus, als sie seine ganze Latte in sich spuert. Endlich ist es so weit: seine behaarten Eier klatschen auf ihre klaffenden Fotzenlippen:

»Fick mich durch! Hinten genaus so wie vorne!«, gibt Sandra ihrem Vater bereits vorlaut Befehle.

Wie zur Bestaetigung greift sie ungestuem nach hinten; umschliesst mit ihrer Hand draengend seinen baumelnden Hodensack und drueckt ihn. Als Papi wohlig aufstoehnt, zieht sanft an der nassen, glitschigen Haut, um ihm dann mit den Fingernaegeln zaertlich die Eier zu kraulen.

Werner stoehnt bei der Beruehrung an seinem Sack augenblicklich auf. Die Kleine hat schon geile Nuttentricks drauf - wer hat ihr das nur beigebracht? Er wird fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Und immer leidenschaftlicher bewegt sich seine Tochter, treibt ihren Arsch seinen Stoessen entgegen, laesst ihn gleichzeitig sanft rotieren und nimmt mit jedem Stoss hungrig die harte Stange ihres Vaters in sich auf. Wie in einem Fieberrausch giert sie nach jedem seiner heissen Kolbenstoesse.

Noch einmal stoesst Werner seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in den Arschkanal seiner Tochter, stoehnt dabei tief auf, reisst ihren Unterleib hart an sich.

Dann laesst er seiner Spermaladung freien Lauf. Heftig zuckt der erfahrene Ficker bei jedem Spritzer zusammen, hoert Sandra vor Wolllust kreischen, als ihr Scheissloch zuenftig besamt wird. Er weiss, dass er es ihr anstaendig besorgt hat, als er fuehlt, wie ihr junger, unverbauchter Koerper von einem heftigen Orgasmus geschuettelt wird. Diese gruendliche Art der Befriedigung wird sein kleines Maedchen jetzt oefter brauchen!

Liebevoll drueckt Sandra seinen beanspruchten Riemen ins Freie, dann bittet sie ihren Familienficker leise, das braune Loch nochmal zu lecken.