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Chapter 11 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Am nächsten Tag wird Mariana vom Dragans älterem Bruder vergewaltigt

Am nächsten Morgen schwebt Mariana im siebten Himmel. Sie kann es kaum glauben, dass sie sich in der vergangenen Nacht von einem halben Dutzend junger Italiener hat ficken lassen. Doch noch am gleichen Tag muss sie feststellen, was einem achtzehnjährigen Au-pair-Mädchen im Ausland widerfahren kann. Als Mariana abends in der Bar bedient, spricht sie ein Afrikaner ziemlich unverschämt an und langt ihr sogar unter ihren neuen superkurzen Rock, den Dragan ihr geschenkt hat. Unangenehm berührt bittet Mariana den schwarzen Kerl, sie gefälligst in Ruhe zu lassen, und hofft vergeblich auf Unterstützung durch die Besitzer.

„Stell dich nicht so blöd an“, schimpft Django, Dragans älterer Bruder, packt sie am Arm und zerrt sie in den hinteren Raum. „Wenn dich ein Gast anspricht, ein wenig mit dir plaudern und vielleicht auch unter das Röckchen langen möchte, dann lass ihn doch gefälligst! Was ist denn schon dabei? Vergangene Nacht hast du dich doch auch von jedem vögeln lassen.“ Mariana starrt den dunkelhäutigen Mann aus aufgerissenen Augen an. „Ich bin der Chef hier und du springst, wenn ich es verlange“, fährt Django fort. „Und vor allem hältst du dein Maul. Ich kann es auf den **** nicht ausstehen, wenn mir eine von euch Nutten widerspricht.“

In Marianas Augen schießen Tränen. „Ich bin keine Nutte! Ich arbeite hier als Bedienung!“ Darüber kann Django nur lachen. „Was glaubt du wohl“, meint er, „was deine Eltern erfahren, was du hier alles getrieben hast?“ Und ehe Mariana sich versieht, liegt sie am Boden und er auf ihr drauf. Trotz ihrer verzweifelten Gegenwehr vergewaltigt er sie ausgiebig und so lange, bis ihre Schreie endlich versiegen. Endlich lässt er von ihr ab, steht auf und knöpft sich die Hose zu. „So, Kleine, jetzt noch mal von vorn: Du gehst raus und kümmerst dich um den Kunden. Und wenn er dich ficken will, gehst du in eins der Hinterzimmer neben den Klos.“

„Du wirst ihm den Preis nennen und vorher abkassieren. Danach lieferst du alles schön brav bei mir ab. Und lass dir gesagt sein: Du gehst nirgendwo ohne meine Erlaubnis hin. Lass dir nicht einfallen, abzuhauen. Ich finde dich überall. Bis du deine Schulden abbezahlt hast, wirst du arbeiten bis zum Umfallen, kapiert?“ Mariana hat kapiert. Sie ist auf kriminelle Schlepper hereingefallen, die darauf spezialisiert sind, hübsche Mädchen anzuwerben und zu verkaufen. Sie glaubt ihm jedes Wort; er droht nicht nur. Ihr Körper schmerzt von der Vergewaltigung, das will sie nicht noch einmal durchmachen. „Mach dich frisch und dann an die Arbeit!“

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