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Chapter 27 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Am nächsten Morgen im Badezimmer

Am nächsten Morgen beugt Marianne sich nach vorne über das Waschbecken, schließt die Augen und beginnt sich das Gesicht mit dem lauwarmen Seifenwasser zu waschen. Da hört sie, wie hinter ihr die Türe vom Badezimmer leise geöffnet wird. Sie wundert sich ein wenig, denn ihr Ehemann Martin und seine achtzehnjährige Schwester Lisa, die noch zur Schule geht, müssten das Haus eigentlich schon verlassen haben. Sie selbst muss erst später in der Schule sein, um die Flüchtlinge zu unterrichten. Während sie sich weiter wäscht, hört sie plötzlich hinter sich das Zippen eines Reißverschlusses, und im nächsten Moment spürt sie schon, wie zwei männliche Hände sie fest an den Hüften packen.

„Oh, Martin“, keucht Marianne überrascht, reckt instinktiv ihren nackten Hintern in die Höhe und wackelt aufreizend mit den Hüften hin und her. Ihr Ehemann Martin ist doch sonst nicht so spontan, wundert sie sich, bei ihm muss immer alles geregelt ablaufen. Sex findet meist nur nachts in ihrem Bett statt, und zwar fast ausschließlich in der Missionarsstellung. Marianne kann sich nicht daran erinnern, wann Martin sie das letzte Mal von hinten genommen hätte. Angenehm überrascht fühlt sie sein bocksteifes Glied zwischen ihren nackten Schenkeln und die kugelige Eichel, die sich zwischen ihre Schamlippen zwängt und dann langsam immer tiefer in ihr lustvoll zuckendes Loch eindringt.

„Oh Martin“, keucht Marianne erneut. „Du musst doch in die Arbeit!“ Doch ihr Ehemann gibt ihr keine Antwort und beginnt sie stattdessen mit kleinen Stößen zu ficken, wodurch sein steifer Schwanz immer tiefer in ihre enge Scheide eindringt. Marianne wundert sich etwas, denn das erigierte Glied ihres Mannes kommt ihr heute viel größer und viel stärker als sonst vor. „Wir müssen leise sein“, keucht Marianne erschrocken, nachdem sie lustvoll aufgestöhnt hat. „Nicht dass Mabeli uns hört!“ Mabeli, der schwarzafrikanische Flüchtling, der seit gestern bei ihnen lebt. Obwohl der Junge gerade mal so alt wie ihre Schwägerin Lisa ist, hat er es irgendwie schon geschafft, ein weißes Mädchen zu schwängern.

Während Marianne sich mit der rechten Hand am Waschbeckenrand festhält, langt sie mit der linken Hand nach dem Handtuch und reibt sich das Seifenwasser aus dem Gesicht und aus den Augen. Als sie dann ihren Kopf hebt und in den Spiegel blickt, sieht sie erschrocken in das tiefschwarze, breit grinsende Gesicht von Mabeli. „Oh mein Gott, Mabeli! Was machst du denn da?“ kreischt Marianne in den höchsten Tönen. „Du kannst doch nicht einfach in mein Badezimmer kommen und mich bumsen!“ Doch so sehr Marianne auch protestiert, der junge Schwarze lässt sich davon nicht beeindrucken. Stattdessen packt er Marianne noch fester an den Hüften und stößt noch tiefer in sie hinein ...

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