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Chapter 28 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianne bumst mit Mabeli in ihrem Ehebett

Keine zwanzig Stöße macht Mabeli, und schon spürt Marianne, wie es ungehemmt aus ihm herausschießt. Zu ihrer Verblüffung holt der junge Afrikaner nur ein paar Mal tief Luft und stößt sofort weiter. Sie hat das Gefühl, als ob sein gigantischer Penis überhaupt nichts an Härte und Steife verloren hat. Und bei jedem Stoß murmelt der Kerl immer wieder obszöne Worte. Er nennt Marianne eine weiße Schlampe und eine Hure und fragt sie, wie ihr sein Schwanz gefällt. Anstatt ihm zu antworten, richtet Marianne sich auf, nimmt Mabeli an der Hand und zieht ihn ihr Schlafzimmer. Dort legt sie sich nackt aufs Bett und streckt die Arme verlangend nach ihm aus. „Komm!“ haucht sie.

Als Marianne seinen steifen Prügel sieht, stöhnt sie wollüstig auf. Ihre Beine öffnen sich weit und einladend. Deutlich sieht Mabeli die kleine Fotze, den wulstigen Strich der Spalte und die blonden, feuchten Härchen. Die weißen Titten scheinen geschwollen und viel größer als sonst. Erregt und hastig lässt er sich zwischen ihren Schenkeln nieder und schiebt den Unterleib vor. Wie von selbst findet sein Schwanz wieder den Weg in die glitschige Öffnung. Tief und lüstern stößt er zu. Marianne ächzt voller Genuss. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken. Ihr Mund sucht den seinen, saugt sich wild daran fest. Und ihr kleiner, fester Arsch hebt sich an, kreist gierig, unersättlich.

„Fick mich! Fick mich!“ keucht sie immer wieder. Ihre abwesenden Augen sehen den Jungen an. Und dann flüstert sie: „Ich liebe dich, jaaaa, ich liebe dich!“ Genüsslich aalt Mabeli sich auf ihrem weichen, jungen Leib. Mit geilen Händen umklammert er die süßen, runden Titten. Ächzend stützt der Flüchtling sich dann auf beiden Handflächen ab um zuzusehen, wie sein schwarzer Schwanz die rosigen Schamlippen dehnte, wie er tief in dem zuckenden Bauch der stöhnenden jungen Frau verschwindet und nassglänzend wieder zum Vorschein kommt. Deutlich spürt er, wie ihre Schamlippen zucken, und er hört die satten, geilen, schmatzenden Geräusche. „Ich komme“, keucht er, am Ende seiner Beherrschung.

Als Marianne diese Worte hört, schnellt ihr Unterleib hoch und zieht seinen Schweif bis zur Wurzel ein. Seine krausen Schamhärchen wischen über ihren herausstehenden Kitzler. Und dann schüttelt es ihn. Noch nie hat der schwarze Junge sich so genüsslich, so anhaltend in einer weißen Frau verströmt. Marianne sieht ihn selig an. „Marianne!“ kreischt in diesem Moment eine Stimme irgendwo von der Schlafzimmertür. „Jaaaaa …“, japst sie zurück. Noch immer explodiert Mabelis Schwanz in ihr. Ihr Blick gleitet an seinem Kopf vorbei zur Tür. „Marianne!“ ertönt wieder schrill die Stimme, die unverkennbar die ihrer Schwägerin Lisa ist. „Oh, o Scheiße“, flüstert Marianne, bevor sie kommt …

Wie geht es weiter ?

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