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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Sind die beiden in einem Irrenhaus ?

Also merkwürdig ist es hier schon.

Mag, die ihren schlanken Körper trotz ihrer offenkundigen Lustlosigkeit in schwungvoller Art bewegte, führte die beiden die Gallerie entlang an einer Reihe Bilder höchst merkwürdig aussehender Personen in meist noch suspekteren Aufzügen vorbei.
Alle Gesichter auf den Gemälden wirkten entweder höchst mürrisch und bedrohlich oder fröhlich bis zur Albernheit. Jeannette fühlte sich von den meisten der Bilder düster angestarrt. Sie versuchte sich einzureden das Sie es sich nur einbildete das ihnen die Augen der meisten Personen gierige Blicke zuwarfen.
In Wirklichkeit folgten ihnen deren Blicke mit purer, geiler Lust. Sie drängte sich schutzsuchend an Bill.
Nachdem Sie die Gallerie über der Eingangshalle einmal umrundet hatten und wieder am Kopf der Treppe angelangt waren, - da erst steuerte das Hausmädchen in den Gang der tiefer in das Haus führte.
Der Flur war breit und obwohl gut beleuchtet düster wegen den dunklen Farben der Tapeten und des Bodenbelages.
Dagegen wirkten die meist auf kniehohen Sockeln plazierten Wurstbrötchen, Kuchenstücke und Limonadenflaschen mit ihren frischen Farben direkt bunt.
Während Mag langsam den Flur voran schlenderte stupste Jeannette Bill an.
„Ich finde es hier unheimlich. Dieses Haus und seine Bewohner sind sonderbar." flüsterte Sie ihm ins Ohr.
Bill dessen Augen überwiegend auf das so kurz berockte Hinterteil des Hausmädchens gerichtet waren und deren schwungvollen Bewegungen folgten wodurch seine Augen schon recht locker in ihren Sockeln sassen flüsterte ohne Jeannette anzusehen zurück :
„Ach ? Findest Du ?"
Schliesslich kamen Sie an zwei Türen die in den sich gegenüber liegenden Wänden angebracht waren.
Eine in weinrot, die andere in Ultramarine.
„Eure Zimmer, Herrschaften. Da, das is´ deins." Sie schaute Bill an und öffnete die Rote Tür hinter der sich das blaue Zimmer befand. Es machte seinem Namen alle Ehre, denn die gesamte teuer und edel aussehende Einrichtung war in einem so durchgehenden ultramarinblau gehalten, das einem die Augen schmerzen konnten.
„Da links issse Tür zum Bad. Wirste ja wohl selbst bedienen können. Is´ alles drin. Deine Klamotten hol ich dann gleich."
Damit schob Sie Bill in das Zimmer und schloss die Tür hinter ihm.

Was passiert mit den beiden in den Zimmern ?

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