Chapter 7
by The Pervert
Was passiert mit den beiden in den Zimmern ?
Jeannette im roten Zimmer.
„Und das is´ deins." murmelte Mag und öffnete auch für Jeannette die Tür. Das rote Zimmer war ein Spiegelbild des anderen nur in einem beruhigenden Weinrot.
„Aber warum könne wir nicht gemeinsam in einem ..." begann Jeannette kleinlaut, aber ein strenger Blick des Hausmädchens liess Sie verstummen.
Mag trat ein und Jeannette folgte zögernd. Das Zimmer war so mit Stoff und Plüsch ausgestattet, wie man es sonst höchstens in Historienschinken sah.
Mag ging hier nach rechts zu einer Tür und öffnete Sie. Dahinter befand sich ein ebenfalls im altmodischen, luxuriösen Stil eingerichtetes Bad. Mag steckte einen Stopfen in den Abfluss der grossen Badewanne und liess Wasser einlaufen. Dazu gab Sie reichlich Badesalz, und schnell stiegen Dampfwolken aus der Wanne die die Luft mit angenehmen Düften erfüllten.
Als die Wanne voll genug war stellte Sie das Wasser ab und kam in das Zimmer zurück.
Jeannette stand noch immer verschüchtert und unbehaglich dreinschauend herum und betrachtete scheu die edlen Möbel und Stoffe. Der Teppich unter ihr war nass durch die tropfende Kleidung.
„Wieso bisste noch nicht ausgezogen?" fragte Mag mit vorwurfsvoller Stimme.
Jeannette schaute Sie bestürzt an.
„A-ausgezogen, aber ...?"
„Oder willste mitt´n Klamotten ins Wasser ? Wie soll ich die denn trocknen wenn Du se noch an hast ?"
„Ja, aber ich kann doch nicht.... - Ich währe lieber allein, wenn ..." stotterte Jeannette.
„Nu hab dich nich´ so. Du siehst nackkich auch nich anders aus als ich. Zwei Titten und ´n Arsch. Hab ich schon mal geseh´n. Also mach, Ich hab noch was anderes zu tun." kommandierte Mag genervt.
Jeannette, den Blick nur auf ein baldiges verlassen dieses Hauses gerichtet begann sich aus den nassen Sachen zu schälen. Sie fühlte sich unter den kalten Blicken der Zofe ungemütlich und versuchte ständig ihre Brüste und ihre Scham mit ihren schmalen Händen zu bedecken.
Als Sie endlich nackt im Zimmer stand und von Mag zum Bad geleitet wurde grinste das Mädchen leicht.
„Ganz hübscher Satz Titten für so´n dürres Gerippe." schmunzelte Mag.
An Jeannettes schlanker Figur wirkten ihre straffen, vollen hohen Brüste tatsächlich recht üppig.
Jeannette flüchtete geradezu in das Bad und fühlte sich erst wohler als Sie die Tür schliessen und das Mädchen somit aussperren konnte.
Das Wasser in der hohen Wanne war wunderbar temperiert und duftet herrlich. Als Sie hinein stieg fühle Sie gleich eine wohlige Wärme in ihren durch den Regen ausgekühlten Körper dringen. Trotz der merkwürdigen Umgebung und der sonderbaren Leute in diesem Haus gelang es ihr sich zu entspannen.