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Chapter 5 by MrSchmidt MrSchmidt

Worauf wartet sie?

Alles nur ein Spiel...

Marie grinste instinktiv und ließ ihre Hände zu ihren Pobacken wandern, um sie weit auseinanderzuziehen. Das Stöhnen Joshuas war genau die Bestätigung die sie brauchte, als sich unter ihm die nasse Möse und ihre Arschfotze langsam öffneten. Doch schon im gleichen Moment lachte Marie und drehte sich auf die Seite und rückte weiter auf das Bett. Jetzt lag sie da und grinste ihn mit gespreizten Beinen an, während ihre Hand über ihre nassen Schamlippen fuhren. „Glaubst du wirklich, ich lasse mich einfach so ficken? Ich bin verheiratet!“, lächelte Marie und ließ prompt ihren Mittelfinger und Ringfinger mit ihrem Ehering tief in ihrer Pussy verschwinden.

Joshua konnte seinen Augen nicht glauben und grinste nur, während er mit seiner Eichel näher an ihr nasse Loch kam. Doch plötzlich spürte er ihren Fuß harsch gegen seine Eier drücken und ließ einen kleinen Schmerzensschrei heraus. Marie lachte und drückte fest gegen seine Eier bis er nachgab und zurückwich. Gleichzeitig hörte er das schmatzende Geräusch und sah wie sich diese geile MILF vor ihm gerade mit ihren zwei Fingern fickte, bevor sie ihre feuchten Finger langsam herauszog und ablutschte.

Marie gab Joschua ohne Vorwarnung einen gezielten Tritt gegen seine Eier und kicherte. „Hey Brian! Gibt’s irgendwas Neues?“, schmunzelte Marie und blickte an Joshua vorbei, der versuchte die Schmerzen zu überspielen und Marie angrinst. „Das gibt noch eine Revanche!“, lachte er.

Brian indes musste Schmunzeln als er Marie da liegen sah und wie sie sich scheinbar präsentierte. Er hatte gesehen, wie die sexy Blondine sich gefingert hatte und wie genüsslich sie ihren eigenen Sat abgeleckt hatte, sagte aber nichts und wollte sehen wie weit sein Freund kommen würde. „Essen! Der Grill und das Essen ist fertig. Wenn ihr also wollt? Oder habt ihr etwas anderes vor?“, grinste Brian.

Marie schüttelte den Kopf und blickte auf Joshuas erschlafften Schanz. „Hier gibt es ja nichts mehr! Aber vielleicht draußen?“, antwortete Marie und richtete sich auf. Kurzerhand schickte sie die beiden Jungs raus, um sich etwas bequemes anzuziehen, auch wenn die Auswahl nicht viel hergab. Schließlich war der Trip anders geplant.

Als sie ihren Rucksack leerte, hörte sie das Lachen draußen und wie das Geschehene anscheinend die Runde machte, inklusive Joshuas fehlgeschlagenem Versuch. Fünf Minuten später trat sie aus dem Van heraus. Da sie nur die Wahl zwischen ihrer alten Hose und ihrer Schlafshorts hatte, entschied sie sich für letzte. Auch wenn der dünne und helle Stoff einiges an Aussichten zuließ. Zudem war die Shorts beim letzten Waschen ein wenig eingegangen und so brauchte sie nur aus dem Van zu treten und schon zwängte sich der Stoff zwischen ihre Schamlippen und Arschbacken. Oben rum trug sie ein hautenges Top mit dünnen Trägern, welche ihre festen Titten und erregten Brustwarzen mehr als betonten.

Die Jungs blickten sie alle an. Eher gafften sie. Zogen sie förmlich aus mit ihren Blicken. Fickten sie mit ihren Augen. Doch Marie überspielte die Situation und ging zu den Jungs. „Und? Was muss eine Lady hier für ein schönes dickes Stück Fleisch machen?“ fragte sie in die Runde mit einem Schmunzeln im Gesicht.

„Siehst du Bro! Ich sag doch, sie spielt nur!“, lachte Steve und gab Joshua eine Faust auf die Schulter. Die Situation entspannte sich als Devon mit einem Brett voll Burger ankam und sie in die Runde reichte. Die nächste Stunde verbrachten alle damit die drei Runden Burger zu vertilgen und tranken die eine oder andere Dose Bier. Marie bekam den bequemsten Stuhl und genoss die Aufmerksamkeit und vereinzelten Fragen über ihr Leben. Sie waren zur Abwechslung mal nicht sexuell angehaucht du drehten sich im Grunde über ihren Alltag.

Es war Steve der die frühabendliche Stille nach dem Essen unterbrach. Ihm fiel ein, dass er noch dringend telefonieren müsse und nochmal losgehe. Ob einer mitkommen wolle, fragte er in die Runde. Doch die Jungs zeigten ihm nur den Vogel.

„Ich komme mit!“, sagte Marie spontan und alle blickten sie an. „Dann kann ich meinen Mann anrufen und fragen wie er der Kleinen geht!“, zuckte sie mit der Achsel und sprang auf.

Einmal Empfang und zurück

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