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Chapter 6 by MrSchmidt MrSchmidt

Einmal Empfang und zurück

Alles eine Frage der Lust

Fünf Minuten später machten sich Marie und Steve auf den Weg zur nächsten Lichtung, um wieder Empfang zu haben. Knapp 30 Minuten sollte der Weg dauern, meinten die Jungs. Sich dafür extra umzuziehen in die verschwitzten Klamotten? Darauf hatte Marie keine Lust und so behielt sie ihre knappe Hotpants und das Top an. Steve trug nur eine Boxershorts, welche seinen dicken Schwanz deutlich präsentierte. Bei jedem Schritt schwang sein Schaft hin und her, ein Umstand bei dem sich Marie beherrschen musste, nicht allzu lange zu starren.

Steve ging es ähnlich, als er Maries harte Brustwarzen bemerkte, die sich deutlich abzeichneten und der dünne Stoff ihrer Hotpants, der schon nach wenigen Schritten zwischen ihren Pobacken und Schamlippen verschwand. Er lenkte sich ab, in dem er ein paar Schluck aus der Bierflasche nahm und Marie ebenfalls eines anbot.

Dankend nahm sie das Angebot an und beide gingen wortlos nebeneinander her. „Alles nur ein Spiel. Nur Show, denkst du also?“, unterbrach Marie die Stille des Abends nach ein paar Minuten und blickte Steve an.

Steve lachte und nickte, während sein Blick über ihren Körper fuhr. „Eine verdammt heiße Show, die du Joshua geboten hast…“, blickt er Marie an und begutachtet ihren Hintern. „Ich frage mich wie weit du gegangen wärst, hätte ich euch nicht unterbrochen…“, lacht Steve und nimmt einen Schluck aus der Flasche.

Marie schmunzelt und zuckt die Achseln, während ihr Blick auf Steve Shorts geht. „Hättest ja mitmachen können! Aber du musstest ja stören…“, lacht sie und richtet ihren Blick wieder nach vorne.

Steve lacht mit und schüttelt den Kopf, „Das ist was du kannst, nicht wahr? Große Sprüche und ein wenig aufgeilen! Aber wenn es darauf ankommt, machst du doch einen Rückzieher!“

„Vielleicht bin ich einfach nicht so leicht zu haben? Schon mal daran gedacht, Steve?“, entgegnet Marie ihrem Weggefährten und grinst.

„Nicht leicht zu haben? Du hast dich wie eine läufige Hündin präsentiert, die…“, beginnt Steve gerade als Marie ihn unterbricht. „Ist es das?“, fragt sie und deutet auf einen kleinen überdachten Rastplatz mit einem schweren Holztisch, zwei Bänken, und einer kleinen Feuerstelle in der Mitte, wenige hundert Meter entfernt.

Steve nickt und will gerade weiter sprechen, als Marie zum Sprint ansetzt und freudig zu dem Platz läuft. Sein Blick ist auf Maries Arsch fixiert und wie er mit jedem Schritt wippt, bevor sie sich auf die Ecke des Tisches setzt und den Rest ihres Biers trinkt.

Maries Blick mustert Steve wie er die letzten Meter zu dem Platz geht. Die dicke Beule, in seiner Shorts, schwingend vor sich her tragend, sein muskulöser Oberkörper unter dem weißen Tank-Top und seine von der Sonne gebräunte Haut. Marie spürt wieder ihr Verlangen und das Brennen zwischen ihren Beinen. Sie blickte an sich herunter und sah wie der dünne helle Stoff ihrer Pants gänzlich zwischen ihren feuchten Schamlippen verschwunden war. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine ein wenig mehr, um es sich auf der Ecke des Tisches bequemer zu machen. Geradezu schamlos präsentierte sie, dem ankommenden Collegejungen ihre Pussy. „Wie eine läufige Hündin…“, dachte Marie über Steves Worte nach. Er hatte recht, es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte sich bereitwillig von Joshua in dem Van ficken lassen. Insgeheim wusste sie, dass sie bereits viel zu weit gegangen war. Es war nicht richtig, doch ihr Verlangen war zu groß. Ihr Verstand schien nur noch eines zu kennen: Ihre Lust.

„Genau das meine ich!“, schüttelt Steve den Kopf und reißt Marie aus ihren Gedanken, „Was glaubst du eigentlich, was das für eine Wirkung hat?“

„Eine große scheinbar?“, schmunzelt Marie zurück und deutet auf Steves Beule, die seinen halbsteifen Schwanz deutlich abzeichnet. Im gleichen Atemzug deutet sie auf seinen Rucksack und gibt ihm das Signal, ihr iPhone zu reichen.

Steve legt seinen Rucksack ab und holt Maries Telefon heraus. Doch gerade als er es ihr übergeben will, grinst er sie an, „Und? Was bekomme ich dafür? Joshua hast du einfach so, deine Ficklöcher präsentiert. Ich habe dein Telefon getragen, dafür muss es doch eine kleine Erkenntlichkeit geben, oder nicht?“

Marie schluckt lachend und blickt Steve mit großen Augen an. Woher die plötzliche Sinneswandlung? Dachte er nicht, dass alles nur ein Spiel wäre. Aber andererseits hatte er auch wieder Recht.

„Und an was hattest du gedacht?“, lächelt sie ihn unschuldig an, während ihre Hand zwischen ihre Beine fährt. Selbst wenn sie sich hätte zusammenreißen wollen, sie hätte es nicht geschafft. Zu groß war ihre Lust als sie die Feuchtigkeit an ihren Fingern spürte. Ihre Hotpants war bereits durchnässt von ihrer eigenen Geilheit und so ließ sie sich selbst gewähren und massierte sich vor Steve ihren Kitzler, durch den dünnen Stoff.

„Oh, ich habe da schon eine Idee!“, grinst Steve.

Eine Idee?

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