Aber wo ich so darüber nachdachte...

"Also eigentlich..."

Jakob sah mich fragend an. "Eigentlich?"

"Eigentlich spielt es im Moment gar keine Rolle."

"Hä?" Jakobs Augen wurden groß.

Ich musste kichern. "Na ja, wenn ich ehrlich bin, war ich ein bisschen eifersüchtig auf Sarah, dass sie ihr erstes Mal vor mir hatte. Und auch darauf, dass sie vor mir ein Kind bekommt. Aber vor allen Dingen..."

"Vor allen Dingen?"

"Na ja, wenn ich jetzt schwanger bin, dann macht es ja keinen Unterschied mehr, ob ich es noch mal mit dir mache oder nicht. Noch schwangerer kann ich dann ja nicht werden."

Jakob musste grinsen. "Du willst also echt noch mal mit mir ficken? Das eine Mal hat nicht ausgereicht?"

"Von wegen", gab ich zurück. "Das war echt klasse mit dir! Klar will ich mehr davon!"

"Na dann." Jakob zog seine Jacke aus. "Wenn du willst, fick ich ab sofort dich anstelle von Sarah. Wird ihr nicht gefallen, aber es wär toll, nicht mehr ihr **** sein zu müssen. Allerdings musst du eins wissen."

"Und das wäre?"

"Ich habe Hyperspermia. Meine Hoden produzieren eine riesige Menge an Samen, und meine Prostata die entsprechende Samenflüssigkeit." Jakob seufzte. "Am besten wär es, wenn ich jeden Tag einmal richtig hart komme und den ganzen Saft rausspritze. Aber ich tu mir sehr schwer damit, mir selbst einen zu wichsen. Verstehst du?"

"Verstehe", nickte ich. "Du brauchst jemanden, der dir beim Abspritzen hilft. Alles gar kein Problem." Ich griff nach Jakobs Schritt und drückte ihm durch seine Jeans sanft den Sack.

"Du bist echt süß", lächelte Jakob. "Und auch noch viel geiler als Sarah."

"Echt?" Ich errötete. "Aber Sarah hat so einen tollen Körper... Eigentlich dachte ich, ich wäre gar nicht so interessant für Männer."

"Spinnst du?" lachte nun Jakob. "Du und nicht interessant? Du hast selbst einen tollen Körper! Du bist superschlank, du weißt dich zu bewegen, und du bist eine richtig Wilde. Sarah liegt einfach nur da und lässt sich bedienen."

"Aber sie hat so tolle große Brüste..."

Jakob schob eine Hand in meinen Bademantel und umfasste mein linkes Tittchen. "Das hier", sagte er, "fühlt sich toll an. Und wenn du erst mal schwanger von mir bist, dann werden deine Brüste auch wachsen."

"Echt?"

"Echt."

Lächelnd entknotete ich den Gürtel meines Bademantels und öffnete ihn weit für Jakob.

"Dann lass uns mal sicherstellen, dass ich auch schwanger werde."