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Chapter 11 by Hentaitales Hentaitales

Wird das zweite Mal so schön wie das erste?

Es wird sogar noch besser

Jakob grinste beim Anblick meines nur mit einem Höschen bekleideten Körpers. "Nur zu gerne", sagte er. "Aber wichst du mich vorher noch mal? Das letzte Mal war so geil..."

"Ich kenn was besseres als Wichsen", lachte ich, ging vor ihm auf die Knie und öffnete ihm Gürtel und Jeans. Jakob half ein wenig nach, so dass seine Hose zu seinen Knien herunterrutschte, und ich sah zu meiner Überraschung, dass er keine Unterwäsche trug. Sein softer Schwanz hing direkt vor meiner Nase.

Ich hatte als Teenie schon oft auf Parties mit Jungs rumgemacht, und obwohl ich vor Jakob nie einen Schwanz in mich reingelassen hatte, hielt ich meine Erfahrung beim Blasen für mehr als ausreichend. Natürlich hatte ich noch nie ein so langes Rohr wie das von Jakob im Mund gehabt, aber so anders konnte das ja nicht sein. Also nahm ich kurzentschlossen seine ganze Länge in den Mund und begann, daran zu saugen.

Sofort merkte ich, dass es da doch einen Unterschied gab: Jakobs Schwanz schmeckte **** intensiv. Anscheinend hatte noch eine kleine Menge Sperma direkt hinter der Vorhaut, und der Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Es war ein eigentümliches Aroma - fremdartig und würzig, aber nicht schlecht. Nicht so gut wie Käsekuchen. Aber man konnte sich dran gewöhnen.

Jakobs Schwanz schwoll innerhalb weniger Sekunden in meinem Mund zu seiner vollen Größe an, und wo ich ihn zu Beginn noch halbwegs einbekommen hatte, war nun nicht mehr daran zu denken, viel mehr als seine Eichel zu lutschen. Jakob schien das aber nicht zu stören. Seine Hände gruben sich in mein Haar, und er begann leise zu stöhnen. "Du machst das echt gut", brummte er, "aber wenn du so weitermachst, dann halte ich das nicht lange durch."

Ich blickte kurz zu ihm hoch. Dann saugte ich zur Antwort noch härter an seiner Eichel und knetete seinen Sack mit den Händen.

Eine halbe Minute noch konnte sich Jakob ****. Dann brachen in ihm alle Dämme. Er stöhnte laut auf, packte meinen Hinterkopf mit beiden Händen und schob mir sein Rohr bis zum Anschlag in den Mund, so dass ich spüren konnte, wie es hinten in meinen Hals flutschte. Zum Glück habe ich seit einer Mandel-OP kaum noch einen Würgereiz, so dass das Gefühl zwar unangenehm, aber nicht besonders schlimm war. Und ich wurde voll dafür entschädigt, als ich spürte, wie Jakobs Schwanz in mir zu zucken begann und dann, Schuss um Schuss, sein Samen die Kehle heruntersprudelte. Ich hörte es tief unten in meinem Bauch gluckern: Ja, er hatte wirklich eine große Ladung.

Jakob hielt seinen Schwanz noch einige Sekunden in mir, nachdem er gekommen war, aber dann zog er ihn vorsichtig zurück. "Das war echt geil", nickte er mir zu. "Wollen wir jetzt ficken?"

Ich sah ihn skeptisch an. "Nachdem du gerade eben so hart gekommen bist, und gestern auch schon zweimal?"

"Gestern bin ich sogar noch drei weitere Male in Sarah gekommen", lachte Jakob. "Ist alles kein Problem. Also, was ist? Doch keine Lust mehr?"

"Von wegen", grinste ich.

Wir wird Jakob mich wohl rannehmen?

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