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Chapter 3 by BestBoy BestBoy

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7:30 Uhr

Laney Coburn hatte Matts Ständer tief in der Möse und stöhnte jedes Mal, wenn sie ihren Unterleib hob und wieder senkte. Matt lag zwischen ihren langen Beinen und sie ritt seinen harten Stamm mit einer Inbrunst, die sie lange nicht mehr gespürt hatte. Sein Ständer war aber auch richtig hart.

"Gibs mir!", stöhnte Matt und ließ ihre Hängetitten los, um der Oberstin an die prallen Hinterbacken zu greifen. Jetzt baumelten ihre fetten Hängebrüste frei vor ihm. Die brünette Frau, die von Bagdad ins Camp Gamma geschickt worden war, um die Versorgungslage zu checken, hatte es wirklich drauf. Sie ritt ihn jetzt schon eine ganze Weile, brachte ihn zum keuchen und stöhnen, aber nicht zum Höhepunkt. Matt war das mehr als recht. Er genoss das Gefühl, seine Latte in ihrer warmen, nassen Höhle zu haben und krallte seine Finger tief in ihr weiches Fleisch. Laney beugte sich vor, ihre Brüste baumelten heftiger und trafen ihn immer wieder im Gesicht, während er versuchte, ihre hellroten, harten Nippel mit den Lippen zu fangen.

Matt erwischte einen Nippel und saugte ihn in seinen Mund, kaute darauf herum. Sie spürte die Schmerzen im Nippel, aber ihre Geilheit war so groß, dass sie nur lustvoll stöhnen konnte und ihn immer schneller ritt. Dabei wurde die Oberstin immer lauter, rammte ihren Unterleib immer heftiger auf seinen Spieß und dann schrie sie "Ich kommeeeeeeee! Ich kommeeeeeeee! Matt, du Hengst! Ich kommeeeeeee!", und danach wiegte sie sich zärtlich auf ihm in den Wellen ihres Orgasmuses.

"Mach weiter! Mach weiter, Laney! Ich bin gleich soweit!", keuchte Matt, nachdem er ihren Nippel freigelassen hatte. Die achtundvierzigjährige Oberstin kapierte sofort und setzte ihre Reitstunde fort.

"Mach schneller, bitte, mach schneller!", stöhnte er. "Härter! Oh Gott, härter!"

Sie bemühte sich nach Kräften, seinen Wünschen nachzukommen und er griff ihr an die Brüste und jetzt merkte sie, wie fest er seine Finger in ihre weichen Busen krallte. Dann entspannte sich sein Gesicht, sein Schwanz zuckte in ihr und Matt ergoss stöhnend sich in ihren Unterleib. In drei langen Spritzern kam er und sie stöhnte gespielt, als würde es ihr auch Lust bereiten, von ihm besamt zu werden.

Keuchend blieb sie auf ihm sitzen, während er matt seine Hände auf ihre Schenkel legte.

"Oberst Laney Coburn, wie fühlt es sich an, einen General zu reiten?", fragte er dann lächelnd.

Sie grinste zurück und sagte halbwegs zackig "Beinahe so gut, wie von einem General besamt zu werden, General Gregory, Sir"

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