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Chapter 4 by BestBoy BestBoy

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8:00 Uhr

Tim Sanderson machte sich nicht die Mühe, anzuklopfen, sondern öffnete die Tür des Wohncontainers, in dem Sakina Ansley einquartiert war sofort. Sein Schwanz zuckte bei dem was er sah. Die dreißigjährige Halbinderin mit den vollen Brüsten trainierte gerade mit Hanteln ihre Oberarme. Sie trug nur ein Shirt, das unter den Armen und an den Brüsten total durchgeschwitzt war und schaute den Leutnant verblüfft an.

Tim grinste sie an und Sakina sah genau, dass er ihr auf die Brüste starrte.

"Was willst du?", blaffte Sakina brüskiert.

Tim schloss die Tür hinter sich, stellte sich breit vor die Sergeantin und sah ihr in die schwarzen Augen. Er lächelte. Sakina lächelte gespielt zurück.

"Die Coburn wird heute Nachmittag nach Bagdad zurückgefahren werden. Der General will, dass sie nicht auf einem der LKW mitfahren muss, sondern dass sie von einem unserer Humvees hingefahren wird. Der Humvee soll, nachdem Frau Oberst abgesetzt wurde, schnurstracks wieder zurückfahren. Und jetzt soll ich die Besatzung des Humvees zusammenstellen", sagte er und grinste weiter.

Sakina war sowohl das Lächeln als auch die Brüskierung vergangen. Sie dachte kurz nach und ihre Haut im Gesicht wurde einen Ton heller.

"Die Rückfahrt findet mitten in der Nacht statt", entgegnete Sakina. "Das ist sehr gefährlich. Man sieht kaum etwas, überall könnten Explosivladungen versteckt sein, ein einzelner Humvee ist auch am Tag schon sehr gefährdet."

Tim lächelte sie an und ließ seinen Blick über ihre Titten schweifen

"Du willst doch nicht, dass ich den Auftrag durchführe. Nein, schmink dir das ab! Ich fahre bestimmt nicht nachts durch irgendwelche halbverlassene Dörfer, um überfallen zu werden. Ich liebe mein Leben", schnappte sie und überspielte ihre Angst mit unechtem Ärger. Wenn Tim ihr das Kommando über das Fahrzeug gab, musste sie die Fahrt machen. Die spärlichen kurzen Haare auf ihren Unterarmen stellten sich auf und sie legte die Hanteln ab. Tims Schwanz regte sich, als er sich Sakinas Angst vorstellte.

"Und wenn doch?", fragte Tim. "Wenn ich endlich einmal darauf bestehen würde, dass die einzige Frau im Camp, die seit vier Monaten keinen wirklichen Einsatz mehr hatte, endlich wieder mal in den Kampf muss?", fragte er weiter und verschränkte die Arme.

Sakina war klar, was auf dem Spiel stehen könnte. Sie entschied sich, stand auf und trat nah an ihren Leutnant heran. Dann griff sie ihm mit der rechten Hand in den Schritt, packte sein Gemächt unter der Uniformhose, begann das, was sie gerade in der Hand hatte, langsam und zärtlich durchzukneten.

"Dann würde ein gewisser Leutnant einen fantastischen Fick verpassen. Die letzten vier Monate hat er bei jedem Einsatz der für die Frau anstand, den Fick genommen. Alles andere wäre ja auch blöd", hauchte Sakina.

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