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Chapter 3 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wie wird es bei Arne?

1. Tag Aufregend

Jana war gerade von dem Parkplatz heruntergefahren, da rief sie laut: „Mist, die Perücke.“ Sie parkte wieder ein und holte die Perücke. Aufsetzen kann sie sie dann bei Arne. Also wieder auf Anfang. Ausparken und losfahren. Sie brauchte bis zu Arne 30 Minuten. Auf der Fahrt dahin, machte sie sich keine Gedanken mehr. Das Radio spielte gute Musik und nichts mehr spuckte ihr im Kopf herum. Die Hausnummer fand sie dann schnell und konnte sogar direkt vor dem Haus parken. Das Haus von Arne, war eines von vielen Reihenhäusern in der Straße. Sie nahm ihre Sachen und stieg aus. Auf dem Weg zur Eingangstür wurde ihr aber wieder mulmig.

Aber es war zu spät. Arne öffnete die Tür und strahlte sie an. Mit einem Lächeln ging sie auf ihn zu.

Arne: „Hallo Katja? Letztes Mal hattest du blonde Haare. Aber schön, dass du wirklich gekommen bist.“

Katja (Jana): „Hallo! War eine Perücke.“

Arne: „Wusste ich es doch, dass du keine Blondine bist.“

Beide lachten etwas. Arne trat einen Schritt beiseite und ließ sie eintreten.

Arne: „Stell deine Sachen erstmal hier ab. Ich zeige dir erstmal das Haus.“

Katja: „Gerne.“

In der unteren Etage kam links als erstes die Küche und davon gegenüber war die Gästetoilette. Weiter im Flur entlang kam dann rechts der Hauswirtschaftraum und links davon die Treppe nach oben. Zum Schluss kam unten das Wohnzimmer. Alles war normal eingerichtet.

Arne: „Jetzt geht es die Treppe nach oben.“ Arne nahm noch ihre Sachen und folgte dann Jana nach oben. In der nächsten Etage gab es zwei Zimmer und das Bad. Das eine Zimmer war wohl sein Arbeitszimmer, mit einem Computer und das andere war Schlafzimmer, was sie eigentlich schon kannte. Aber es waren neue Möbel drin. Ein großes Bett, stand in der Mitte des Raumes. Am Bett stand auf der linken Seite ein kleiner Tisch. Darauf stand eine Schüssel. Als Jana näher ging, sah sie, dass darin Kondome waren. Dazu standen, auf dem kleinen Tisch, noch drei kleine Fläschchen.

Arne: „Das ist das Gleitgel. Drei verschiedene Geruchsrichtungen. Erdbeere, Zitrone, Orange.“

Jana nahm eine Flasche in die Hand, öffnete es und roch dran.

Katja: „Riecht gut.“ Dazu machte sie sich noch etwas auf Mittel- und Zeigefinger drauf. Verrieb es dann zusätzlich mit dem Daumen. Es fühlte sich gut an. Es war nur keine Beschriftung mehr auf den Flaschen. Unter dem Tisch standen ein kleiner Mühleimer und dazu noch eine Küchenrolle. Rechts neben dem Bett war das Fenster, das zugezogen war. Darunter stand ein höherer Tisch mit zwei Stühlen links und rechts. Auf dem Tisch standen zwei Gläser und unter dem Tisch zwei Flaschen Wasser. Auf der anderen Seite war ein kleiner Kleiderschrank. Arne zeigte drauf: „Hier kannst du deine Sachen reinmachen. Aber erstmal zeige ich dir noch das Bad.“

Arne stellte ihre Sachen, neben den Schrank. Jana folgte ihm ins Bad. Das Bad war recht groß, fand Jana. Rechts hinter der Tür war die Dusche. Gegenüber davon das Waschbecken. Rechts in der Ecke war die Toilette. Jetzt viel Jana auf, dass es gar keine Badewanne gab.

Katja: „Du hast keine Badewanne.“

Arne: „Ja, so habe ich mehr Platz, Und wann braucht man schon eine Badewanne. Ach so und hier sind die Handtücher.“ Arne zeigte auf den Stapel davon. „Wenn du eins benutzt hast, leg es einfach nach draußen. Ich wasche es und bringe es dann wieder hoch.“ Arne zeigte noch auf die Treppe nach oben. Aber da war nur noch der Dachboden.

Arne: „Du machst dich erstmal fertig und rufst dann, wenn du fertig bist.“

Katja: „Mache ich dann.“ Arne ging nach unten und Jana in das Schlafzimmer.

Jana räumte ihre Sachen in den Schrank. Es gab ein paar Kleiderbügel, wo sie die zwei Kleider aufhing. Sie stelle die Tasche mit in den Schrank. Den Minirock und das kleine Top, legte sie auf das Bett. Jetzt erstmal die Perücke aufsetzen. Sie nahm noch ihr Duschbad mit und ging ins Bad. Sie stellet das Duschbad auf das Waschbecken und fing an ihre Perücke zu machen. Sie fand, dass es recht schnell ging und sie schon eine Gewisse Übung darin hatte sie aufzusetzen. Sie drehte sich noch im Spiegel. Die Perücke war fertig. Sie nahm noch das Duschbad und stellte es mit in die Dusche.

Während sie sich die Perücke aufsetzte, war Arne leisen Fußes nach oben in das Arbeitszimmer gegangen. Sein Rechner war schon hochgefahren. Auf dem Bildschirm sah er ein Programm mit acht schwarzen Bildschirmen. Er schaltete sie alle ein. Nach und nach wurden die schwarzen Bildschirme mit Leben gefüllt. Man sah das Schlafzimmer und das Bad. Es war in jeder Ecke im Schlafzimmer eine Kamera. Dazu noch an der Wand vom Bettanfang, Bettende und in der Lampe. Die letzte Kamera war im Bad angebracht. Dort sah Arne, wie Jana die Perücke aufsetzte. Arne startete die Aufzeichnung, schaltete den Bildschirm aus und ging wieder leise nach unten.

Als sie wieder im Schlafzimmer war, zog sie sich aus. Die Sachen legte sie zu denen im Schrank. Jetzt nahm sie den Minirock und zog ihn an. Zupfte dann noch etwas an ihm herum, bis er die richtige Stelle hatte. Da nahm sie das Top und zog es sich über den Kopf und packte ihre Brüste darin ein. Ein Blick zeigte ihr, dass ihre Nippel schon hart waren. „Jetzt noch ein Spiegel wäre gut“ sagte sie zu sich. Sie drehte sich Richtung Tür. Da ist ja einer. Den Spiegel sah man aber nur, wenn man die Tür zu machte. Jetzt sah sie ihr rotes Gesicht und ihr wurde heiß. „Einfach durchziehen“ sagte sie zu sich selbst. Sie öffnete die Tür und rief nach unten: „Fertig.“

Noch war nichts passiert. Wird sie es wirklich tun?

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