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Chapter 4 by mad_dog mad_dog

Wie wird Martin vorgehen ?

Überfall auf die Partyrunde

Er freute sich schon auf Judith. Aber aus den Informationen sah er schon, daß es nicht leicht würde sie zu kriegen. Einfach bei ihr einzubrechen war nicht drin, weil der Sicherheitsdienst **** gut war und eine **** auch nicht, weil sie jedesmal von einem Kollegen des Senders heim gebracht wurde. Und Joggen ging sie meist mit einer Freundin. Martin merkte, daß sie gerne mal mit ihren Kollegen vom Sender bis spät in die Nacht feiern ging. Also musste er sein Vorhaben ihrem Lebensstil anpassen. Er beschloss ein wenig Hilfe zu organisieren und sie ein paar Tage genauer zu beobachten.

Ein paar Tage später ging Judith lachend mit einigen Kollegen aus dem Sender. Ein Kollege, der seinen 40er feierte hatte das ganze Studio zu sich eingeladen. Es machte ihr nichts aus, daß ausgerechnet dieser Kollege schon mehrfach plumpe Annäherungsversuche gestartet hatte. Denn wenn die anderen dabei waren hielt er sich stets zurück. Sie freute sich auf einen netten Abend.

Aus einem Auto beobachtete Martin die vergnügte Runde, die ins Häuschen ihres Kollegen ging. Er wußte die Nacht würde lange werden und er hätte noch genügend Zeit seine Vorbereitungen zu treffen, denn er freute sich vor allem auf eine nette Nacht.

Die Feier verlief ganz vergnüglich und Judith verschwendete keinen Gedanken daran, jetzt schon heim zu gehen. Kurz vor Mitternacht gingen die harten **** aus und Judith wollte mit einem Kollegen an der Tankstelle noch ein paar **** zu holen, während sich drei Kollegen verabschiedeten.

Martin bekam vor dem Fenster alles mit und nickte befriedigt. Das würde sein Vorhaben sehr erleichtern. Eine Viertelstunde später klingelte das Tür. Ausgelassen öffnete der Hausherr die Tür, um die Getränkeholer einzulassen. Und sofort wurde er von einem vermummten Martin und zwei genauso maskierten Helfern ins Haus zurück gedrängt. Martin richtete eine Waffe auf ihn und zischte ihm zu keine Dummheiten zu machen. Seine Komplizen stürmten inzwischen das Esszimmer, in dem noch drei weitere Männer verschiedenen Alters saßen.

Alle drei machten keine großen Dummheiten und hoben gehorsam die Hände. Martin hielt die Männer mit dem Revolver in Schacht, während ein Kollege den Typen die Wertsachen abnahm. Martin fragte, ob sonst noch jemand im Haus wäre. Die Männer verneinten wahrheitsgemäß und Martin ordnete an, daß die Männer gefesselt und geknebelt werden sollten. Dann durchsuchte er kurz das Haus. Ihm ging es nur darum, Zeit bis zu Judiths Rückkehr zu gewinnen, doch er wollte das ganze wie einen Überfall aussehen zu lassen. Er sah auch den Tresor im Schlafzimmer. Das Haus war in der Tat leer und er bedeutete seinen Kollegen, daß sie jetzt wohl besser gehen würden. Und sich machten sich auf den Weg zur Türe, scheinbar aufgebracht darüber, daß nicht mehr zu holen war.

Scheinbar taten die vermummten Männer so, als ob sie das Haus gerade verlassen wollten und die gefesselten Männer waren schon erleichtert, daß sie eh gleich befreit würden. Doch das Klingel an der Haustüre unterbrach ihre Hoffnungen. Martin öffnete die Türe und Judith lief mit der ersten Ladung **** in den Flur. Sofort wurde sie von Martin gepackt, der Mund wurde ihr zu gehalten und sie wurde ins Esszimmer geschleift. Seine Komplizen fingen den Fahrer ab, als er zur Haustür herein kam und führten ihn ebenfalls in Esszimmer.

Immer noch wahrte Martin den Schein eines Überfalls. Judith und ihr Kollege wurden dazu **** ihre Wertsachen herauszugeben. Und wurden dann ebenfalls gefesselt. Erneut machte Martin einen Rundgang durchs Haus, dieses Mal fand er allerdings den Tresor und befahl dem Hausherren, ihm die Kombination zu nennen. Der Hausherr gehorchte und Martin schickte seinen Kollegen los, den Tresor zu öffnen.

Der andere Komplize passte auf die anderen Gäste auf, während sich Martin erst einmal mit Judith beschäftigte. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen war sie nicht geknebelt worden. Martin sah die Angst in ihren Augen. Judith nahm allen ihren Mut zusammen und fragte ihn:

„Wann gehen sie denn endlich?“

Voller Genugtuung, daß seine Finte mit dem Überfall aufgegangen war antwortete Martin, sie würden gehen sobald sie den Inhalt des Tresor hätten. Damit könnten sie genug anfangen. Er begrappschte noch ihre Titten ein wenig und meinte, sie wäre ein hübsches Ding. Aber sie würden gehen, sobald der Tresor leer wäre.

Er hörte, wie sein Komplize vom Schlafzimmer zurück kam.

Sein Komplize kam wieder ins Esszimmer zurück. Scheinbar neugierig fragte Martin:

„Wieviel hast du gefunden?“

„Nicht viel.500 Mäuse und das hier.“

Und er leerte den Inhalt einer Tüte auf den Tisch.

Drei paar Handschellen, ein paar Stricke, mehrere DVDs, ein paar Fotos, drei Schachteln Kondome und ein paar Damen-Höschen wurden auf dem Tisch ausgebreitet.

Voller gespielter Enttäuschung meinte Martin, damit käme man ja wohl nicht weit. Judith hatte die Hoffnung, daß die drei Kerle endlich gehen würden. Doch ein Komplize unterbrach ihre Überlegungen mit der Frage, was man jetzt noch anfangen könnte. Martin fragte Judith, was sie hier allein unter Männern machen würde und sie antwortete sie würden nur eine kleine Party feiern. Hämisch meinte Martin:

„Also eine Party. Ihr wolltet also Spaß haben?“

Judith nickte. Sein Komplize hatte inzwischen die DVD in den Recorder geschoben. Ein ziemlich schlechter Bondage-Streifen flimmerte über den Bildschirm. Judith flehte die Männer an, sie sollten doch endlich gehen. Sie hätten doch versprochen zu gehen. Martin unterbrach sie:

„Wir haben versprochen zu gehen, wenn wir mit dem Inhalt des Tresors nicht anfangen können. Du wirst mir jetzt ein paar Fragen beantworten. Was macht man mit Handschellen?“

„Leute fesseln.“

„Und mit Stricken?“

„Etwas anbinden.“

„Und mit den Höschen.“

„Anziehen.“

„Und mit Kondomen?“

„Ficken.“

„Sehr gut.“

Martin band sie los.

„Weißt du, was du jetzt machen wirst?“

Judith schüttelte den Kopf.

„Ausziehen !!!“

Legt Judith einen Strip hin ?

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