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Chapter 5 by mad_dog mad_dog

Legt Judith einen Strip hin ?

Judith muß den Gangstern zu willen sein

Judith dämmerte es. Die Räuber wollten, daß sie sich vor ihren Kollegen erniedrigte. Da sie zögerte, begann einer der Komplizen auf einen ihrer Kollegen einzuschlagen. Judith trug an diesem Tag einen blauen Blazer über ihrem weißen Oberteil zusammen einer hellblauen Hose, die ihren Arsch besonders gut zur Geltung brachte. Martin befahl ihr sich langsam auszuziehen. Und Judith gehorchte und entledigte sich langsam ihres Blazer, dann ihres Oberteils und ihrer Hose, bis sie nur noch ihn BH und Höschen da stand. Sie hatte mittelgroße Titten. Sie hielt inne und Martin meinte:

„Alles.“

Zitternd entledigte sich Judith ihres weißen Spitzen-BHs und sah aus den Augenwinkeln, wie die Augen ihrer Kollegen größer wurden. Ihre Kollegen schnappten gerade zu nach Luft als sie ihre wohlgeformten, etwas mehr als eine Handvoll großen Titten präsentierte. Jetzt stand sie in ihrem spitzenbesetzten weißen Höschen da. Martin forderte sie auf, aus ihrem Höschen zu steigen. Zitternd **** sie sich, aus ihrem Höschen zu steigen. Judith hatte sich erst ein paar Tage vorher rasiert, weil sie am Wochenende in die Sonne liegen wollte. Gröhlend rief Martin:

"Seht euch diese Fotze an, so nackt wie an dem Tag als sie geboren wurde."

Und seine Komplizen schüttelten sich vor Lachen. Martin befahl ihr doch einmal die Höschen zu probieren. Die Höschen passten alle und ihr dämmerte, daß ihr Kollege ihr die Höschen gestohlen hatte. Sie war vollkommen beschämt, den in all den Jahren hatten nur ihre Partner sie nackt sehen dürfen.

Nachdem sie das letzte Höschen probiert und wieder abgelegt hatte, gab Martin ein Zeichen und sie wurde gepackt und auf den Esszimmertisch gelegt und und mit den Füssen an die Tischbeine gefesselt, so daß ihre Fotze jetzt vollkommen offen da lag. Grinsend öffnete Martin seine Hose, sein Schwanz war schon ganz hart. Hämisch meinte er:

„Ich ficke lieber ohne Kondome.“

Judith konnte sich nicht wehren, sie zerrte erfolglos an ihren Fesseln und musste es geschehen lassen, wie sich Martin zwischen ihre Beine trat. Vor allem, weil ein Komplize meinte, sie solle es einfach nehmen wie eine Dame. Martins Schwanz zeigte auf ihre Votze, dann teilte die Eichel ihre Schamlippen und er drückte sich seinen Weg rein. Er schrie hinaus, wie eng ihre Fotze war, als er sie direkt vor ihren Kollegen fickte. Judith bettelte, flehte und schrie, doch sie musste das alles über sie ergehen lassen. Sein Schwanz tobte in ihr auf und ab und sie glaubte ohnmächtig zu werden. Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vor kam, explodierte in ihr wie ein Vulkan und er ergoss seine Ladung in ihre Fotze, über ihren Bauch und ihre Brüste.

Einer seiner Komplizen löste ihn ab und erzwang sich den Eingang bei ihr ebenfalls mit ****. Martin war inzwischen auch nicht müßig und **** Judith seinen Schwanz trocken zu lecken. Judith weinte nur noch, jetzt wurde sie von zwei Männern gleichzeitig mißbraucht. Doch es half ihr alles nicht viel und sie spürte, wie sich der zweite Gangster in ihre Pussy ergoss. Zuletzt durfte auch der dritte Gangster an sie ran, während die beiden anderen ihre Hosen zu knöpften.

Während ihr Unterkörper regelrecht auf die Tischplatte genagelt wurde, banden Martin und sein Komplize einzeln los und zwangen sie sich zu entkleiden. Sie stopften die Kleider in einen Sack, um nachher noch mehr Zeit zu gewinnen. Alle fünf Männer saßen jetzt nackt da, inzwischen musste Judith einem Gangster einen blasen, während sich der dritte sich in ihrer Fotze zu schaffen machte. Martin bedeutete dem unfreiwilligen Publikum, daß es genau zuschauen sollte, was die Männer mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination auch taten. Der Verbrecher, der vorhin über ihrem Mund war, wanderte nach unten und drückte ihre Titten zusammen, und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Möpsen. Endlich kam er und verteilte seine klebrige Ladung über ihren Brüsten und ihr Gesicht, während der dritte immer sie immer noch wie eine Nutte nagelte.

Zufrieden schaute Martin in die Runde.

Sein Blick fiel auf Kevin, den 19-jährigen Azubi. Unverkennbar war der Jungen in sexuellen Dingen total unerfahren, sein pickeliges Gesicht war auch nicht gerade anziehend für Mädchen, aber ihn erregte es bei dem Fick seiner Chefin, die er bewunderte, zuzusehen. Kevins bester Freund zeigte unverkennbare Zeichen sexueller Erregung. Der Komplize war in Judiths Fotze gekommen und stieg in seine Hose. Martin rief voller Begeisterung:

" Seht mal, ich glaube der Junge will auch mal!"

Will Kevin tatsächlich Judith ficken ?

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