Ärger ist gar kein Ausdruck.

Ich nehme an das was ich sah liess mich erbleichen. Jedenfalls fühlte es sich so an.

Der Platz vor der Statue wurde durch ein blasses Licht das über dem Boden schwebte erhellt. Auf diesem Platz standen mehrer Gestalten herum. Genauer sieben kleine Wesen die mich irgendwie Affen erinnerten, bei den **** langen Armen am ehesten an Gibbons, umringten eine achte Gestalt. Diese war eindeutig ein Mensch. Noch dazu einer den ich gut kannte. Es handelte sich um Valeria Eisbach. Ich zwinkerte ein paar Mal um sicher zu sein, aber der nblick blieb derselbe.

Die Sieben Affen trugen leichte Rüstungen aus einem Matreial das zwar Wohl eine Art Leder war, aber wie billiges Plastik wirkte. Sie hatten Schwerter, Knüppel und undefinierbare Dinge mit Schnüren oder Netzen in der Hand. Sie waren knapp über einen Meter gross hatten Fellbedeckte Körper, aber kahle Schädel mit grossen, abstossenden Mäulern und zwischen ihren dürren Beinen hingen ein bemerkenswert grosser Penis und gewaltige Eier herab. Das heisst nicht bei allen zeigte der Schniepel in den Keller.

Valeria stand in stabiler, breitbeiniger Haltung da, ihr Körper war als deutlicher, und appetitlicher, Schatten im Gegenlicht durch den dünnen Stoiff ihres lindgrünes Kleides zu erkennen.

Sie griff hinter sich und zog einen Gegenstand hinter ihrem Rücken hervor. Ich konnte nicht erkennen was es war, aber es entfaltete sich schnell zu einem etwa zwei Meter langen Stab mit Keulenförmigen Spitzen an den Enden, die grün Leuchteten und von kleinen Blitzen unzuckt wurden.

Einer der Affen zischelte etwas was ich erst nach etwas nachdenken als "Schnappt sie euch!" identifiziern konnte.

Jedenfalls griffen Sie sofort an.

Wie soll ich den folgenden Kampf beschreiben? Zunächst wirkte es als hätte Valeria keine Chance. Ihre sieben Gegner sprangen mit affenartiger Geschwindigkeit auf sie zu. Dabei schwangen die Affen ihre Waffen. Ja, schon gut ich höre ja auf.

Aber als die sieben die Stelle erreichten an der Valeria gerade noch gestanden hatte war der Fleck leer. Sie landete leichtfüssig hinter der Gruppe und drosch ohne Hemmungen auf die ihr am nächsten stehenden drei Gegner ein. Von grünen Blitzen unwabert flogen sie schreiend zur Seite. Ihre vier Kollegen reagierten aber ebenfalls schnell. Sofort wandten sie sich dem Mädchen zu und der eine warf eine Art Bola nach ihr. Das Ding wurde zum Netz das aber ausser frischer Luft nichts fing. Valeria war erneut gesprungen, doch diesmal überraschte sie ihre Gegner nicht. Ihr nächster Schlag wurde von einem Schwert blockiert, und ein anderer Kampfaffe versuchte sich mit einem Sprung hinter ihr zu plazieren. Sie schlug einen Knüppel zur Seite und wirbelte herum. Ihr Gegener sprang ausser reichweite ihres Stabes.

Das nutzte der vierte aus und warf ebenfalls ein Bola-Netz. Das wickelte sich um Valerias Arm. Sie versuchte das hinderliche Teil abzustreifen, was sie einen Moment unaufmerksam machte. Einer der geprügelten Affenkrieger warf ein weiteres Bola-Netz das sich um ihren Körper wickelte und ihre Arme seitlich daran fesselte. Einer der anderen Affe sprang vor und schlug ihr seine Keule über den Kopf. Da gingen für das Mädchen die Lichter aus.

Lang hingestreckt lag sie auf dem dreckigen Boden. Sie sah reizend aus, so hilflos gefesselt.

Einer der Affen nahm ihr den Stab weg und warf ihn beiseite. Die anderen bildeten erneut einen Kreis um Valeria. Auch die geschlagenen standen wieder dabei, wenn auch gesentlich geknickter als ihre Kameraden. Eine lebhafte Diskussion setzte ein, die ich dank der nuscheligen, halblauten Zischerei nicht verstehen konnte. Aber die sich bei allen langsam aufrichtenden Penisse sprachen eine allzu deutliche Sprache.

Ich fühlte mich hilflos. Zwar wollte ich Valeria helfen, aber was konnte ich schon gegen diese sieben Affenkrieger ausrichten?

Hilflos musste ich zusehen wie die Affen Valeria zuerst aus dem Netz befreiten und ihr dann mit sichtlichem Vergnügen das Kleid vom Körper fetzten. Ich hatte ein schlechtes Gewissen als ich merkte wie mir bei diesem der Anblick der Schwanz hart wurde.