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Chapter 14 by C_Que C_Que

Tun sie es?

[German] nicht sofort

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

"Wenn … wenn du glaubst, dass wir dich um Erlaubnis bitten würden, um Sex zu haben, hast du dich geirrt!", fauchte Marcy ihn an, er konnte aber hören, dass sie sich selbst anlog. Für ihn war es klar, dass sie es am liebsten sofort getan hätte, aber sie hatte auch noch ihren Stolz, genauso wie Joe, der sie dabei unterstützte.

"Wir gehen jetzt und machen, was wir wollen!"

"Versucht es doch!", entgegnete John lachend. Erst sorgte er dafür, dass sie sich zwar bewegen konnten, aber nicht vom Fleck kamen. Dann sah er den beiden dabei zu, wie sie versuchten, sich zu bewegen. Er fragte sich, ob sie bis jetzt nicht begriffen hatten, dass er sie kontrollieren konnte. Die beiden sahen sich gegenseitig an, als sie feststellten, dass sie sich zwar bewegen konnten, aber an Ort und Stelle blieben.

"Was ist denn? Ich dachte, ihr wolltet gehen und machen, was ihr wollt? Oh, könnt ihr euch etwa nicht vom Fleck bewegen? Dann lasst uns mal sehen, wie ihr das gefällt", sagte John hämisch und ging hinter ihr auf die Knie. Seine Arme führte er um ihren Oberkörper, damit er seine Hände auf ihre großen prallen Brüste legen konnte. Sobald seine Hände ihre Brüste umfassten, fing er an, sie zu kneten. Beinahe sofort bekam er ihre Reaktion, sie atmete tief und zittrig ein, bevor sie vor Lust wimmerte.

"Lass die Finger von ihr, du Arschloch!", schrien Joe und Lars zusammen.

"Nö, das werde ich nicht, seht doch mal wie sie reagiert. Ihr oder zumindest ihrem Körper scheint es zu gefallen", entgegnete er neckisch und seine rechte Hand wanderte an ihrem Körper hinunter bis zu ihrem Schritt.

"Also hier ist es verdammt warm", kommentierte er, als er sich ihrem Schritt näherte. Sobald seine Hand auf ihrem Schritt lag, fing er an, sanft über ihre Jeans zu streicheln. Ihr Stöhnen untermauerte die Geilheit nur noch mehr. Seine Hand strich weiter über ihre Hose und er erhöhte den Druck dabei immer weiter. Der Körper von Marcy beugte sich nach vorn und reagierte immer mehr auf seine Berührung.

"Hör … hör auf damit", wimmerte sie, doch John hörte einfach nicht auf.

"Also ich würde Marcy gerne mal testen, ich hab’ kein Problem damit, wenn ihr zuseht", sagte John .

"DAS WAGST DU NICHT!", begann Joe, was John nur noch mehr amüsierte.

"Darauf würde ich nicht wetten. Also gut, ihr drei, zieht euch jetzt erst mal aus!", entgegnete er gelassen, stand auf und setzte sich auf die Couch. Die drei fingen an, ihre Kleidung auszuziehen. Dabei behielt John erst mal nur Marcy im Auge und sah ihr zu, wie sie sich erst ihr Shirt über den Kopf zog, dann ihre Schuhe und Hose ablegte. Danach machte sie sich daran, sich von ihrem BH zu befreien, und als Letztes zog sie sich ihr Höschen aus. John betrachtete sie nun in ihrem Evakostüm und leckte sich schon die Lippen.

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Er würde definitiv viel Spaß mit ihr haben, das stand schon mal fest. Immerhin waren alle drei in seiner Hand, was für eine glückliche Fügung für ihn, dass die drei ihn besuchen kamen. Jetzt konnte er sich endlich an Lars für die ganzen Jahre rächen. Für alle die Prügel und sonstigen Erniedrigungen, die er durch Lars erleiden musste. John würde es genießen, so viel war sicher. Auch die beiden Männer waren mittlerweile ausgezogen und blickten ungläubig an sich herunter. Die beiden bemerkten offensichtlich jetzt erst den Größenunterschied. John fing an zu lachen und fragte sich, ob die beiden es wirklich schon vergessen hatten oder ob sie erst einen Beweis brauchten.

Sobald John wieder aufgestanden war, stellte er sich hinter Marcy. Seine Arme legte er um sie und drehte sie mit dem Gesicht zu den anderen beiden.

"Sie ist wirklich eine Augenweide. Da hast du einen guten Fang gemacht. Jetzt kann ich mich mal überzeugen, wie gut die ist", sagte John und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Es war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, als er damit anfing, während er mit ihren Brustwarzen spielte. Lars und Joe sahen ihn rasend an. Die beiden zappelten wie Marionetten, es sah so aus, als ob sie versuchen würden, auf ihn zuzustürmen. Was nicht verwunderlich war.

"Na, gefällt dir das?", fragte John sie und hätte beinahe Schlampe gesagt. Er wollte aber nicht, dass sie bereits einen Orgasmus hat. Sie sollte ihn schon darum bitten. Eine seiner Hände ließ von ihrer Brustwarze ab und wanderte wieder zu ihrer nassen Fotze. Seinen Finger ließ er gleich zwischen ihre Schamlippen gleiten und er massierte langsam ihren Kitzler.

"L-lass das … mhhh", forderte sie ihn auf, stöhnte dabei aber erneut vor Lust.

John sagte nichts und machte einfach nur weiter. Sein Finger war mittlerweile schon voll von ihrem Saft und er glitt ohne Widerstand auf und ab. Immer wieder drückte er seine Fingerspitze gegen ihren Eingang und bei jedem Mal stöhnte sie auf. Er wusste nicht, wie lange er das jetzt tat, er spürte nur, dass ihr Körper sich seinen Bewegungen immer mehr anpasste.

"Bi-bitte … la - lass … mich … mit Joe … ficken ...", stöhnte sie wie aus dem Nichts. Als sie das sagte, blickte sie auf und sah zu ihrem Mann. Joe war völlig überrascht und konnte es kaum glauben.

"Bist … bist du dir sicher?", wollte er wissen.

"Jaaa … bitte Joe! Frag … frag ihn, ob … du mich … ficken darfst … bi … bitteee", flehte sie ihn an.

John sah Joe herausfordernd an und grinste hämisch.

"Wenn du nett bist, erlaube ich deiner Frau sogar einen Orgasmus zu haben, wenn du in ihr kommst!"

Joe kniff die Augen zusammen und sah Marcy hilflos an und nickte.

"Darf ich BITTE meine Frau ficken?", es war weniger eine Bitte, aber das reichte John .

"OK. Allerdings muss sie mir dabei einen blasen!"

"Jaaaa ich …. mach es", stöhnte Marcy und sah wieder zu ihrem Mann rüber, der nickte.

"Du kannst dich wieder bewegen, aber du wirst mich nicht angreifen! Mal sehen, ob sie mit dem Kleinen da zufrieden sein wird", neckte John ihn weiter.

Joe bemerkte die Veränderung und ging sofort auf die beiden zu, während John sich wieder auf die Couch setzte. Marcy küsste Joe sofort, als er in Reichweite war, und John gab ihr gleich einen heftigen Klaps auf den Arsch.

"Wir haben von Ficken gesprochen, nicht von Rummachen! Jetzt mach schon!"

Marcy quiekte auf und brach sofort den Kuss ab. Sobald sie frei war, kletterte sie zu John auf die Couch, während Joe sich hinter ihr positionierte. John freute sich bereits darauf zu erfahren, wie gut sie blasen konnte und wie es sich nun anfühlen würde, nach seinen Veränderungen an sich selbst. Sie öffnete leicht den Mund und streckte ihre Zunge heraus, während Joe seinen Schwanz langsam in sie reinschob. Marcy stöhnte überrascht auf und nahm sofort die Schwanzspitze von John in den Mund, während sie zu ihm hochsah.

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"Ich will mal nicht so sein! Wenn Joe in dich reinspritzt, kannst du kommen!", sagte er und sah ein kurzes Funkeln in ihren Augen.

Er sah dann hoch zu Joe, der langsam von seiner Lust übermannt wurde und anfing, seine Frau immer schneller zu ficken. Joe grinste breit und gab ihm mental den Befehl, ihr nur noch auf ihren Kopf oder die Brüste zu spritzen. Genaugenommen machte er es ihm unmöglich, in eins ihrer Löcher zu spritzen, ohne dass John es ihm erlaubte. Durch ihre Geilheit angetrieben, lutschte sie immer heftiger an seinem Schwanz. Immer wieder stöhnte sie leise auf und man sah ihr an, dass der Schwanz von Joe nicht groß genug war. Zumindest sah es für John so aus, der ihre Zungenfähigkeiten genoss.

Die Bewegungen von Joe wurden immer schneller und er atmete immer schwerfälliger. John hörte Marcy immer wieder etwas in seinen Schwanz murmeln, für ihn hörte es sich an, als ob sie Joe anflehen würde, tiefer in sie einzudringen. Joe hätte es vermutlich gerne getan, wenn er das richtige Werkzeug dafür gehabt hätte, aber das hatte er nicht mehr.

"Ich … ich …", keuchte Joe und wirkte etwas verwundert über sich selbst. John vermutete, dass er kurz davor war zu kommen und überrascht war, dass er es nicht tat. Am liebsten hätte John laut aufgelacht, aber auch er stöhnte dank der Bemühungen von Marcy.

"Wehe … du verlierst … einen Tropfen …", stöhnte John und nutzte seine neuen Fähigkeiten, um ihren Mund mit seinem Sperma zu fluten. Sie sah überrascht zu ihm auf, als er immer mehr Sperma in ihren Mund pumpte, und bemühte sich, es runterzuschlucken. Gerade so schaffte sie es, die ersten beiden Ladungen, die er in sie schoss, zu schlucken, doch dann wurde es einfach zu viel und es lief ihr bereits aus den Mundwinkeln heraus. John stöhnte laut und langgezogen, während er sie förmlich flutete, bis Marcy ihren Mund öffnete und sein Sperma anfing, auf die Couch zu laufen. Joe nutzte die Gelegenheit, als John sich aus ihrem Mund zurückzog, und packte Marcy, um sie zu sich zu drehen. Eine Hand hatte Joe auf ihren Schultern und die andere auf seinem Schwanz. Marcy, die immer noch perplex von der Menge war, die John zu bieten hatte, hatte keine Zeit, um zu reagieren, als Joe anfing, mit seinem kleinen Schwanz auf ihren Körper zu zielen. Seine Handbewegungen wurden kurz schneller und blieben dann stehen. Er fing an, zu spritzen. Die erste Ladung traf ihr Gesicht, die zweite und letzte Ladung landete auf ihren Brüsten. Nun saß Marcy etwas überrascht und mit Sperma bedeckt auf der Couch.

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