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Chapter 14 by C_Que C_Que

Wie reagiert John ?

[German] Er stimmt zu (mehr oder weniger)

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen.
Danke dafür!

Er sah die drei nacheinander an und hatte eine etwas andere Idee. Sein Grinsen wurde dreckiger und er stand auf und ging auf die drei zu. Sobald er hinter den dreien stand, legte er seine Hände auf die Schultern von Lars und Joe und drückte ihre Köpfe langsam zueinander. Nachdem er das getan hatte, beugte er sich vor und fing an zu flüstern.

"Ihr beide setzt euch jetzt neben die Tür und werdet da sitzen bleiben. Keiner von euch wird irgendwas tun, um Marcy von egal was kommt abzuhalten. Joe, egal was passiert, dir wird es gefallen, ihr bewegt euch, sobald ich wieder auf der Couch sitze."

John richtete sich wieder auf und näherte sich dann Marcy, um auch ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

"Sobald ich auf der Couch sitze, wirst du dich frei bewegen können. Sobald Joe und Lars aufstehen, um zur Tür zu gehen, wirst du sie nicht mehr wahrnehmen, bis ich es dir sage. Du wirst denken, dass die beiden im Flur warten. Du wirst alles versuchen, um mich dazu zu bringen, keine Beschwerde einzureichen"

Als er fertig war, ging er zur Couch und setzte sich. Alle drei fingen an, aufzustehen. Lars ging sofort zur Tür, während Marcy und Joe sich einen längeren Moment ansahen. Joe beantwortete den Blick mit einem Nicken und folgte seinem Sohn zur Tür. Beide setzten sich hin und sahen wieder zu John. Marcy kam auf John zu und setzte sich mit ein wenig Abstand auf die Couch. Ihre Hände hatte sie neben sich auf der Couch abgelegt, als ob sie sich stützen würde.

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"Ich denke, jetzt können wir beide uns etwas freier unterhalten. Ohne dass es einem von uns peinlich sein könnte", fing sie an und kicherte kurz.

Er tat unwissend und sah sie erst mal fragend an. Das dürfte interessant werden, vor allem, wenn er an die Veränderungen dachte, die er an sich selbst vorgenommen hatte. Keiner von den dreien wusste, worauf sie sich eingelassen hatte. Jedoch würden sie das früh genug herausfinden.

"Wie meinst du das?", fragte er mit einer Miene der Unschuld und sah sie darüber hinaus fragend an. Gespannt darauf, was sie nun vorschlagen würde.

"Nun ja, wir sind jetzt unter uns. Joe und ich haben damals, als Lars geboren wurde, geschworen, dass wir ihm das bestmögliche Leben bieten und alle Steine, die sich ihm in den Weg stellen würden, aus dem Weg räumen würden. Bisher hat das einwandfrei funktioniert, dank der Kontakte, die Joe und ich hatten. Natürlich hatte auch das Geld und der damit verbundene Einfluss seinen Anteil, aber das alles scheint dich ja nicht zu interessieren, also müssen wir wohl einen anderen Weg finden. Ich denke, ich habe etwas, das dich interessieren könnte", erklärte Marcy und lächelte ihn sanft an.

John sah sie weiterhin fragend an, er konnte sich denken, was sie meinte, immerhin hatte sie seine Blicke, die auf sie gerichtet waren, bemerkt. Es war ja auch nicht so, als ob er sie versteckt hatte. Seine Entscheidung zu schweigen, um zu sehen, was sie nun vorhatte, hatte er bereits getroffen und er wartete nun auf ihren nächsten Schritt.

"Jetzt tu doch nicht so. Es ist nicht zu übersehen, dass du Interesse an MIR hast", wurde sie nun etwas offensiver und neigte ihren Kopf ein wenig, nachdem er nicht weiter reagierte, was er immer noch nicht tat.

"Du sagtest, du wohnst die meiste Zeit alleine hier, da bist du doch sicher etwas einsam. Ich, also ich könnte vorbeikommen, für dich hier aufräumen und putzen …", ging sie wieder auf ihren ersten Vorschlag ein.

"Ich brauche niemanden, der für mich putzt", unterbrach John sie gleich und blickte wütend zu ihr. John wusste, dass sie nicht dumm war, aber sie tat wohl gerne so als ob, zumindest kam es ihm so vor.

"Jetzt lass mich doch mal ausreden, junger Mann", sagte sie sanft und stand auf, um sich John ein wenig zu präsentieren. Ein Blick zu den beiden Männern brachte John mal wieder zum Schmunzeln. Lars, der seine Mutter völlig fassungslos ansah, wozu sie bereit war, um ihn zu schützen. Wie freundlich sie zu John war, um zu erreichen, was sie erreichen wollte. Offensichtlich hatte Lars eine Vermutung, worauf das hinauslief. Joe sah gespannt zu und lächelte vielsagend. Ihm schien es zu gefallen, was natürlich auch daran lag, dass John ihm das eingeredet hatte. Jetzt richtete er seine Aufmerksamkeit zurück auf Marcy.

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Er musste zugeben, dass Marcy sehr verlockend war und offensichtlich viel Arbeit in ihren Körper steckte.

"Also ich weiß, dass du eine x-beliebige Person einstellen kannst. Aber wäre es für dich nicht schöner, wenn ich für dich hier putzen und aufräumen würde? Ich könnte es ja zum Beispiel auf diese Weise tun", führte sie selbstbewusst und von sich selbst überzeugt aus. Sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte, und ihr war sicherlich bewusst, dass diese Wirkung auf junge Männer besonders stark war, die noch mit ihrem Hormonhaushalt zu kämpfen hatten. Während sie sprach, legte sie ihre Hände auf den Saum ihres Shirts und zog es in einer Bewegung über den Kopf. Nun stand sie in ihren High Heels, der angerissenen Jeans und einem BH vor den drei Männern, von denen sie nur John wahrnahm.

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Die Augen von allen dreien wurden mit einem Schlag größer und waren auf sie gerichtet. John hatte den besten Blick, da er frontal auf sie sah. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht hinunter zu ihren Brüsten, die in einen schwarzen BH gehüllt waren, ihrer zusammenlaufenden Taille entlang bis zum Hosenbund, dann wieder aufwärts.

"Das wäre doch in deinem Sinne, oder?", fragte sie ihn und zwinkerte ihm zu. Zugegebenermaßen hatte sie recht, das gefiel ihm, was sie gerade vorhatte. Er riss sich aber zusammen, er wollte mehr und er wollte, dass sie es ihm anbot.

"Aha, eine halb nackte Putzfrau, ok, das ist natürlich ungewöhnlich, aber ich denke, wenn ich genug bezahlen würde, würde ich das auch bekommen, wenn ich es denn wollen würde", erwiderte er gelassen, zumindest hoffte John, dass er so klang. Ihr Schmunzeln wies eher darauf hin, dass er es nicht ganz geschafft hatte.

"Ich seh doch, dass dir gefällt, was du siehst, das ist doch auch eine Art Wiedergutmachung oder etwa nicht?"

"Ich sehe es eher als eine weitere Art Qual für mich. Ich kann dich halb nackt sehen, wahrscheinlich würdest du die Hose auch noch ausziehen, oder?", ging John einen Schritt weiter. Sie legte den Kopf zur Seite und schmunzelte immer noch. Sie beugte sich vor und zog sich ihre Heels aus. Sobald sie sich davon befreit hatte, öffnete sie ihre Hose und zog sich ihre Jeans aus. Wieder aufgerichtet, sah sie ihn für einen Moment lang an.

"Aber ich glaube, so gefällt es dir besser!", grinste sie und beugte sich wieder runter, um sich die Schuhe anzuziehen und dann dieselbe Pose einzunehmen.

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"Ich glaube zu wissen, dass Männer auf Frauen in High Heels stehen", sagte sie neckisch.

"Was meinst du, wäre es das nicht wert, ich würde sagen, dass ich dreimal die Woche vorbeikommen und so für dich den Haushalt erledigen. Dafür müsstest du nur davon absehen, die Beschwerde einzureichen", fügte sie etwas ernster hinzu. Es war John schon bewusst, dass sie ihn ablenken wollte, und das gelang ihr beinahe sogar mit dieser Aufmachung. Er spürte bereits seit geraumer Zeit, dass sich etwas in seiner Hose regte und sich sein Schwanz immer mehr mit Blut füllte. Um sich zusammenzureißen, biss er die Zähne zusammen, schloss seine Augen und atmete tief durch.

"Ich muss zugeben, das ist wirklich verlockend, aber, wie gesagt, ich glaube, damit quälst du mich mehr, also werde ich ablehnen, so verlockend das Angebot auch ist", antwortete John und konnte seine Erregung kaum verbergen. Marcy schnaufte einmal genervt, sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass John so lange die Fassung behalten konnte. Sie setzte sich wieder auf die Couch und schien nachzudenken.

Nach mehreren tiefen Atemzügen griff sie hinter sich und zog sich ihren BH aus. Nur um kurz danach sich auch von ihren Höschen zu befreien.

Sie saß nun abgesehen von den Schuhen völlig nackt vor ihm und sah ihn etwas verunsichert an. Scheinbar ging sie weiter, als sie es eigentlich geplant hatte.

"Und wie sieht es jetzt aus? Ich könnte die Arbeiten auch so erledigen."

John leckte sich die Lippen, am liebsten hätte er ihr einfach befohlen, über ihn herzufallen oder sich ihm anzubieten. Abermals biss er auf seine Unterlippe, um sich zu konzentrieren, und blickte, um sich etwas abzulenken, zu den beiden Männern rüber.

Lars saß mit hochrotem Kopf neben die Tür und hatte seine Beine angezogen und die Hände in den Schoß gelegt. Er war völlig fassungslos und konnte nicht glauben, was gerade passierte. Ganz im Gegensatz zu seinem Vater. Joe saß zurückgelehnt, mit einem Bein angewinkelt, während das andere ausgestreckt vor ihm ruhte. Er schien es wirklich zu genießen.

Was nun?

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