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Chapter 28
by C_Que
What's next?
[GERMAN] keine Wette
Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!
Christina schien einen Moment lang wirklich darüber nachzudenken, ehe sie antwortete.
"Nein besser nicht, du würdest doch sowieso betrügen", antwortete sie mit einem Augenzwinkern.
Ein lautes Lachen kam aus Johns Kehle.
"Ich habe bereits betrogen. Natürlich habe ich es an mir selbst angewendet und das Ergebnis ist … ich sag’ mal interessant", gab er offen zu, sobald er seinen Lachanfall wieder unter Kontrolle hatte.
"Was willst du damit sagen?", fragte sie ihn und schob dabei ihre Hand zwischen ihren Hintern und seine Hüfte. Dabei tastete sie nach seinem Schwanz und ergriff ihn, sobald sie ihn gefunden hatte. Sofort fing sie an, ihn zu streicheln und massieren. John genoss die Aufmerksamkeit, die er nun bekam, und massierte weiter ihren Kitzler, was ein weiteres Stöhnen zur Folge hatte. Er ignorierte ihre Frage und drückte seine Knie gegen ihre, damit beide sanft auf den Boden kamen. Seine Hände ließen von ihr ab und er lehnte sich etwas zurück, damit er den BH öffnen konnte. Dann drehte er sie erneut um, damit sie auf dem Rücken lag. Seinen Körper schob er zwischen ihre Beine, während eine Hand nach ihrem Höschen griff. Er zog es runter und Christina drückte ihn weg und zog sich das Höschen mit geschmeidigen Bewegungen dann ganz aus.
"Bist du bereit?", fragte er gierig, während er anfing, seinen Schwanz an ihr zu reiben. Ein leises Keuchen kam aus ihrem Mund, sie griff mit zwei Fingern nach seinem Schwanz, um ihn einzuführen. Sobald er ihren Eingang spürte, schob er sein Becken langsam nach vorn. Dabei stöhnte sie leidenschaftlich. Stück für Stück ließ sie ihn tiefer in sich eindringen. Er spürte, wie sich ihre Vagina um seinen Schwanz schloss und sich ein wenig weitete, um mehr von ihm aufzunehmen. John streichelte an ihren Armen entlang. Ihre Haut war zart und warm. Er spürte ihre Erregung förmlich, als seine Fingerspitzen darüber hinwegglitten. Seine Hand wanderte weiter hinunter, massierte kurz ihre Brüste, bevor er dann nach ihren Beinen griff und seinen Schwanz immer wieder in sie hinein schob. Mit jedem Stoß stöhnte sie genüsslich auf und sah ihn verführerisch und glücklich an. Eine Hand lag über ihrem Kopf und die andere lag neben ihr.
John war sich sicher, dass er nicht der einzige war, der es genoss, und stieß weiterhin gleichmäßig und langsam zu. Immer wenn er sich zurückgezogen hatte, drang er erneut langsam in sie hinein. Sie war wesentlich enger als Marcy, das konnte er sagen. Jedes Mal stöhnte Christina langgezogen, als er ihr seine Männlichkeit in ihre Fotze schob.
"Komm … schon … schneller …", stöhnte Christina auf. Doch John dachte nicht daran, das Tempo zu erhöhen, er wollte es weiter genießen.
"Scheiße warum komm’ ich nicht …", schrie Marcy plötzlich auf.
John sah zu Marcy rüber und stockte in seiner Bewegung. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung. Ihr Gesicht hatte sich zu einer Fratze der Frustration gewandelt. Sie brannte förmlich vor dem Wunsch nach Erlösung. Dieser Anblick turnte ihn nur noch mehr an.
"Scheiß auf die … Schlampe … kümmere … dich um mich!", forderte Christina ihn stöhnend auf und zog ihn zu sich runter, um ihm einen Kuss zu geben. Dabei legte sie ihre Beine um seinen Körper und zog ihn an sich heran. John erwiderte den sinnlichen Kuss und setzte seine Hüfte wieder in Bewegung. Christina löste den Kuss und stöhnte wieder laut, bevor sie nach Luft rang.
"Jaa … weiter … ich … ich … Ahhh", stöhnte Christina, bevor ihr ganzer Körper anfing, unkontrolliert zu zucken. Dabei stöhnte und grunzte sie lustvoll. John dachte aber nicht daran aufzuhören, sondern erhöhte das Tempo seiner Stöße. Er drang nun tief und schnell in sie ein. Christina ließ ihn machen und drückte ihren Kopf gegen den Boden. Sie versuchte ihn anzusehen, doch ihre Augen verdrehten sich immer wieder und sie schielte, als sie ein weiteres Mal kam. Diesmal kam sie so hart, dass sie ihn mit ihrem Fotzensaft vollspritzte.
John hörte, wie Marcy wieder irgendwelche Laute von sich gab, doch er war gerade wie in Trance. Es war etwas ganz anderes, wenn sich jemand ihm so hingab wie Christina gerade.
Brianna und Carla hatten sich ihm auch hingegeben, aber das nur, weil er sie dazu gebracht hatte oder ****. So ganz sicher war er sich da nicht. Die Beziehung zu Christina hatte sich mehr oder weniger ohne den Einfluss des Ringes entwickelt und er genoss es. Während er sich weiter auf sie konzentrierte und ihren Ficktunnel weiter füllte, fluchte Marcy wieder, doch John ignorierte es weiter.
"Fuck … jaaa … ich …. Aaaaah", stöhnte Christina laut auf und zitterte erneut am ganzen Körper. Sie beugte sich auf und legte die Arme um ihn. Sie klammerte sich an ihm fest und zog ihn dann mit sich wieder runter.
"Gönn … mhh … gönn mir bitte … eine Pause", hauchte sie ihm ins Ohr und strich ihm sanft über den Kopf.
"Die Nacht hat doch gerade erst angefangen", sagte er grinsend. Sie nickte und lächelte schwach. Sie sah befriedigt, aber eben auch sehr erschöpft aus und John dachte über ihre Bitte nach.
Wie entscheidet er sich?
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