Vanessa angefickt

Sinan schlenderte in der Nähe des Heimes herum. Er hatte den Morgen vertrödelt und auf Pornoseiten gesurft. Dann hatte er seinen Schwanz abgebunden und das PA-Piercing gegen ein dickeren Ring ausgetauscht. Das Abspritzen hatte er immer wieder unterdrückt.

Er kam in die Heinestraße, die hinter einer Reihe von Eigenheimen verlief.

Da lag sie wieder, dieses blonde Flittchen. Schon öfter hatte er sie in ihrem Hausgarten beim Sonnebaden gesehen. Sie schlief, und hielt eine Zeitschrift noch in der Hand. Neben ihr stand eine Wodkaflasche mit einem halbleeren Wasserglas. Wenn sie so den getrunken hatte, dann war sie vielleicht schon breit.

Ihr Körper war perfekt, schlank und gebräunt.

Sinan näherte sich langsam, noch durch Gebüsch gedeckt. Von den Nachbargrundstücken aus konnte er nicht gesehen werden, hinter Büschen zogen Ziegelmauern sich an den Grenzen entlang

Sinan griff in seine Sporthose und massierte seinen schlaffen Schwanz. Er trat nun neben die Liege und wichste seinen Riemen langsam. Da stöhnte die Frau auf und wollte sich im Schlaf umdrehen. Dabei rutschte sie halb von der Liege und blieb liegen, den Arsch an der Kante der Liege, die Beine am Boden. Schnaufend schlief sie weiter.

Sinan grinste. Dieser geile Arsch lag vor ihm, schmal, gebräunt, und die Möse öffnete sich zwischen den schlanken Schenkeln. Und diese Frau war , völlig weggetreten.

Sinan spürte eine Geilheit ohne Grenzen in sich aufsteigen. Er goß den Wodka über die Mösenspalte, kniete nieder und setzte seine Eichelspitze an der Möse an. Langsam drückte er und öffnete sich dieses Fickstück, das da vor ihm lag. Mit langsamen Stößen trieb er seinen Schwnaz hinein. Die Frau stöhnte, wachte halb auf und wand sich unter ihm. Er drückte sie mit seinem ganzen Gewicht gegen das Polster, packte ihren Kopf, verschloss ihr mir seiner Hand den Mund und stieß fester zu. Er spürte, wie sie seinen Willen gehochte und es geschehen ließ.

Sinan fickte sie in wechselnden Rhythmen in den nächsten fünf Minuten, sie bockte dagegen und ging immer besser mit. Ein Fickfleisch in seinen Händen!

Dann kam es ihm, er drehte ihren Kopf zu sich her und spritzte in vollen Strahlen über ihr Gesicht und ihre Haare ab. Er griff nach seinem Handy und machte einige Aufnahmen von dem vollgewichsten Gesicht. Er lächelte sie an, und sie lächelte mit schiefer Grimasse zurück, und auch das wurde geknippst. Diese Aufnahmen konnte er vielleicht gut gebrauchen. Eine Idee war ihm gekommen.